Egal, welche Art von Druckverfahren kann nicht von der Tinte getrennt werden
Unabhängig davon, welche Art von Druckverfahren untrennbar mit der Tinte verbunden ist, ist dies zu einem inhärenten Konzept geworden, und die Technologie des Druckens ohne Tinte wird dieses Konzept zweifellos durchbrechen, und wenn dies erreicht werden kann, wird dies zu einer neuen Art von Drucktechnologie werden.
Beim Inklusivdruck sammelt das Steuersystem Informationen aus einer digitalen Datei, und der Mikroprozessor wandelt diese Informationen in eine Reihe von Emissionsanweisungen für jeden Druckkopf um. Die einzelnen Strahler in jedem Druckkopf empfangen dann die entsprechenden Datenanweisungen, so dass die spezifischen Pixel in der digitalen Datei auf einen bestimmten Punkt oder Bereich auf dem Substrat reflektiert werden, wobei die Dauer und/oder Intensität der Bestrahlung bestimmt wird, die von jedem Strahler in jedem Druckkopf benötigt wird. Die Farbe jedes Punktes oder Bereichs auf dem Substrat wird dabei so verändert, dass sie der Farbe des jeweiligen Bildes entspricht.
Die einzelnen Strahler in jedem Druckkopf-Array verfügen über einen speziellen Strahlungsführungsmechanismus. Der Leitmechanismus bewirkt, dass die von jedem Strahler ausgesandte Strahlung spezifische kontinuierliche oder diskontinuierliche Bestrahlungspunkte auf der Oberfläche des Substrats bildet. Der Strahlungsführungsmechanismus besteht aus einer oder mehreren Linsen und/oder einer oder mehreren optischen Fasern, die an jeden Strahler angepasst sind.
Der Mikroprozessor kann außerdem die Bewegung des Substrats in Bezug auf die einzelnen Druckköpfe steuern. Diese Bewegung kann in einer einzigen Richtung oder in mehreren Richtungen erfolgen. In der Regel bewegt sich das Substrat unidirektional in der durch die Pfeile angegebenen Richtung, d. h. von der Position, die von Druckkopf 1 bestrahlt wird, zu der Position, die von Druckkopf 2 bestrahlt wird, und dann zu der Position, die von Druckkopf 3 bestrahlt wird. Nicht nur das Substrat kann sich bewegen, sondern auch der Druckkopf. Zum Beispiel ist die Breite des Druckkopfs kleiner als die Breite des Substrats, und der Druckkopf kann sich in Richtung des Pfeils senkrecht dazu bewegen.
Während der gesamten Bewegung wird das Substrat nacheinander mit dem von den Strahlern in den einzelnen Druckköpfen ausgestrahlten Licht bestrahlt. Zunächst wird das vom Druckkopf ausgestrahlte Infrarot (IR)/Nahinfrarot (NIR)-Licht vom Material im entsprechenden Bereich des Substrats absorbiert, woraufhin die Temperatur des Substrats in diesem Bereich ansteigt, wodurch das Coacetylenmaterial in diesem Bereich von einem wenig reaktiven Zustand in einen hochaktiven Zustand übergeht. Anschließend wird das Substrat mit UV-Fotoresist aus dem Druckkopf bestrahlt, wodurch die Polymerisation und Farbänderung des Coacetylenmaterials eingeleitet wird. Die Farbveränderung hängt von der Belichtung des bestrahlten Bereichs ab. Schließlich vervollständigt eine weitere Bestrahlung mit Infrarot (IR)/Nahinfrarot (NIR)-Licht aus dem Druckkopf 3 die Konformationsänderung des Co-Acetylenmaterials. Die sinnvoll aufeinanderfolgende thermische und UV-Bestrahlung bewirkt schließlich eine Veränderung des Substrats von farblos zu einer beliebigen Farbe.
Da die Strahler jedes Druckkopfes der UV-Maschine individuell gesteuert werden können, kann die spezifische Reihenfolge der Bestrahlung für jeden Bereich des Substrats variiert und kontrolliert werden, was zu einem Farbbild führt. Die Auflösung des Bildes wird in diesem Fall durch die Größe der von den einzelnen Druckköpfen erzeugten Strahlungspunkte bestimmt; je kleiner die erzeugten Punkte sind, desto höher ist die Auflösung.
Rohstoffe für UV-Farben : UV-Fotoinitiator Produkte der gleichen Serie
Name des Produkts | CAS-NR. | Chemische Bezeichnung |
lcnacure® TPO | 75980-60-8 | Diphenyl(2,4,6-trimethylbenzoyl)phosphinoxid |
lcnacure® TPO-L | 84434-11-7 | Ethyl-(2,4,6-trimethylbenzoyl)phenylphosphinat |
lcnacure® 819/920 | 162881-26-7 | Phenylbis(2,4,6-trimethylbenzoyl)phosphinoxid |
lcnacure® 819 DW | 162881-26-7 | Irgacure 819 DW |
lcnacure® ITX | 5495-84-1 | 2-Isopropylthioxanthon |
lcnacure® DETX | 82799-44-8 | 2,4-Diethyl-9H-thioxanthen-9-on |
lcnacure® BDK/651 | 24650-42-8 | 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon |
lcnacure® 907 | 71868-10-5 | 2-Methyl-4′-(methylthio)-2-morpholinopropiophenon |
lcnacure® 184 | 947-19-3 | 1-Hydroxycyclohexylphenylketon |
lcnacure® MBF | 15206-55-0 | Methylbenzoylformiat |
lcnacure® 150 | 163702-01-0 | Benzol, (1-Methylethenyl)-, Homopolymer, Ar-(2-Hydroxy-2-methyl-1-oxopropyl) Derivate |
lcnacure® 160 | 71868-15-0 | Difunktionelles Alpha-Hydroxy-Keton |
lcnacure® 1173 | 7473-98-5 | 2-Hydroxy-2-methylpropiophenon |
lcnacure® EMK | 90-93-7 | 4,4′-Bis(diethylamino)benzophenon |
lcnacure® PBZ | 2128-93-0 | 4-Benzoylbiphenyl |
lcnacure® OMBB/MBB | 606-28-0 | Methyl-2-benzoylbenzoat |
lcnacure® 784/FMT | 125051-32-3 | BIS(2,6-DIFLUOR-3-(1-HYDROPYRROL-1-YL)PHENYL)TITANOCEN |
lcnacure® BP | 119-61-9 | Benzophenon |
lcnacure® 754 | 211510-16-6 | Benzolessigsäure, alpha-Oxo-, Oxydi-2,1-Ethandiyl-Ester |
lcnacure® CBP | 134-85-0 | 4-Chlorbenzophenon |
lcnacure® MBP | 134-84-9 | 4-Methylbenzophenon |
lcnacure® EHA | 21245-02-3 | 2-Ethylhexyl-4-dimethylaminobenzoat |
lcnacure® DMB | 2208-05-1 | 2-(Dimethylamino)ethylbenzoat |
lcnacure® EDB | 10287-53-3 | Ethyl-4-dimethylaminobenzoat |
lcnacure® 250 | 344562-80-7 | (4-Methylphenyl) [4-(2-Methylpropyl)phenyl]-Jodoniumhexafluorophosphat |
lcnacure® 369 | 119313-12-1 | 2-Benzyl-2-(dimethylamino)-4′-morpholinobutyrophenon |
lcnacure® 379 | 119344-86-4 | 1-Butanon, 2-(Dimethylamino)-2-(4-Methylphenyl)methyl-1-4-(4-morpholinyl)phenyl- |
lcnacure® 938 | 61358-25-6 | Bis(4-tert-butylphenyl)jodoniumhexafluorophosphat |
lcnacure® 6992 MX | 75482-18-7 & 74227-35-3 | Kationischer Photoinitiator UVI-6992 |
lcnacure® 6992 | 68156-13-8 | Diphenyl(4-phenylthio)phenylsufoniumhexafluorophosphat |
lcnacure® 6993-S | 71449-78-0 & 89452-37-9 | Triarylsulfoniumhexafluoroantimonat-Salze vom gemischten Typ |
lcnacure® 6993-P | 71449-78-0 | 4-Thiophenylphenyldiphenylsulfoniumhexafluoroantimonat |
lcnacure® 1206 | Photoinitiator APi-1206 |