7. November 2024 Longchang Chemical

1. Wie können wir die Verwendung von giftigem Bleichromat und Bleimolybdat vermeiden, ohne die Farbe der Farbe zu beeinträchtigen?

Aufgrund der Toxizität von Bleipigmenten schränken die Länder deren Verwendung in Farben zunehmend ein. Die Formulierer verwenden in der Regel organische Pigmente in Kombination mit Titandioxid, um Bleipigmente zu ersetzen. In einigen Anwendungen zeigen jedoch organische Pigmente in Kombination mit Metalloxid-Mischpigmenten (anorganische Komposit-Farbpigmente) eine bessere Leistung als Titandioxid. Die lebendigen Farbtöne, die Sättigung und die hohe Deckkraft von gemischten Metalloxidpigmenten geben den Formulierern mehr Möglichkeiten, teure organische Pigmente in der Rezeptur zu reduzieren und die Verwendung von Titandioxid zu verringern oder sogar ganz zu vermeiden.

Bei den organischen Pigmenten gibt es auch viele Pigmente, die ein sehr gutes Deckvermögen und eine gute Wetterbeständigkeit aufweisen und als Ersatz für Bleipigmente verwendet werden können. Zu den roten Pigmenten gehören Pigment Rot 48:4, Rot 112, Rot 170, Rot 254, Rot 255, Violett 19, usw. Zu den orangen Pigmenten gehören Pigment Orange 36 und Pigment Orange 73. Zu den gelben Pigmenten gehören Pigment Yellow 74, Pigment Yellow 109, Pigment Yellow 110, Pigment Yellow 139, Pigment Yellow 151, Pigment Yellow 154, usw. Unter den Gelbpigmenten empfehlen wir insbesondere die Verwendung von Wismut-Vanadium-Molybdat-Gelb (Pigment Yellow 184), das viel heller ist als das Mischmetalloxidpigment Titan-Nickel (Pigment Yellow 53) und eine stärkere Farbkraft, ein besseres Deckvermögen (man kann sogar auf den Zusatz von Titandioxid verzichten) und eine hervorragende Hitze- und Wetterbeständigkeit aufweist. Schließlich ist noch zu erwähnen, dass diese Pigmente im Vergleich zu bleihaltigen Pigmenten als sicher und ungiftig gelten, solange bei der Herstellung eine gute Entstaubungsanlage vorhanden ist (das Einatmen von Pigmentstaub ist schädlich für die menschliche Lunge).

2. Welche Faktoren beeinflussen die Ausflockung von Pigmenten im Beschichtungssystem?

Die folgenden Parameter können die Flockung beeinflussen:

Viskosität: Bei niedrigen Viskositäten sind die Pigmentteilchen mobiler. Eine Verringerung der Viskosität des Farbsystems führt daher dazu, dass die Flocken kleiner werden und die Flockungsrate sinkt. Temperatur: Der Einfluss der Temperatur auf die Viskosität ist offensichtlich. Eine Erhöhung der Temperatur führt zu einer Verringerung der Viskosität. Dies verringert indirekt die Flockung.

Trocknungszeit (Trocknungszeit, die Zeit zwischen zwei Nass-in-Nass-Spritzgängen oder die Zeit, die benötigt wird, um eine große Menge an Lösemittel zu verdampfen, bevor es in den Ofen kommt): Eine zu lange Trocknungszeit kann auch eine starke Ausflockung der Pigmente verursachen.

Titaniumdioxid: Titandioxid mit unbeschichteter Oberfläche neigt stark zur Ausflockung. Pigmentteilchengröße und Teilchengrößenverteilung: Kleine Pigmentteilchen sind im Beschichtungssystem aktiver, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie miteinander kollidieren und eine Ausflockung verursachen, steigt. Dies ist jedoch nicht absolut. Wenn die Teilchengröße des Pigments sehr klein ist, führt dies zu einem Anstieg der Viskosität des gesamten Systems. Die Bewegung der Pigmentteilchen wird verringert, und die Wahrscheinlichkeit einer Ausflockung ist geringer.

Pigmentkonzentration (Titandioxid und Farbpigmente): Eine Erhöhung der Pigmentkonzentration führt zu einer Erhöhung der Viskosität des Systems, wodurch die Neigung zum Ausflocken verringert wird.

Bindemittel: Kleine Bindemittelmoleküle lassen sich leichter an der Pigmentoberfläche adsorbieren, aber aufgrund ihrer geringen Größe ist auch das sterische Hindernis zwischen den Pigmentteilchen gering, was eher zu einer Ausflockung des Pigments führen kann. Gleichzeitig hängt die chemische Struktur des Bindemittels auch mit der Ausflockung des Pigments zusammen.

Lösungsmittel: Die Wahl des richtigen Lösungsmittels bewirkt, dass sich die Moleküle des Bindemittelpolymers vollständig ausdehnen, wodurch die gegenseitige Abstoßungskraft zwischen den Pigmentteilchen erhöht wird. Dadurch wird verhindert, dass das Pigment ausflockt. Ein schlechtes Lösungsmittel lässt die Bindemittelpolymermoleküle zu einem Klumpen schrumpfen, wodurch die sterische Hinderung zwischen den Pigmentteilchen verringert und die Ausflockung des Pigments gefördert wird.

3. Welche Arten von Phthalocyaninblau in der Farbenindustrie verwendet werden kann?

Phthalocyaninblau besteht hauptsächlich aus Kupferphthalocyanin. Es hat eine komplexe chemische Struktur und erscheint als dunkelblaues Pulver. Phthalocyaninblau hat viele kristalline Formen, und es gibt drei handelsübliche Formen: α-Phthalocyaninblau (Pigment Blue 15), das rötlich leuchtet und eine relativ hohe Farbstärke aufweist; β-Phthalocyaninblau (Pigment Blue 15:3), das grünlich leuchtet und eine relativ hohe thermodynamische Stabilität aufweist; und ε-Phthalocyaninblau (Pigment Blue 15:4), das relativ hell rötlich leuchtet. (Pigment Blue 15); β-Typ-Phthalocyaninblau (Pigment Blue 15:3) mit einem grünlichen Schimmer und der relativ besten thermodynamischen Stabilität; und ε-Typ-Phthalocyaninblau (Pigment Blue 15:6) mit dem relativ hellsten rötlichen Schimmer. In aromatischen Lösungsmitteln (z. B. Xylol) wird das α-Phthalocyaninblau in das stabilere β-Phthalocyaninblau umgewandelt. Um diese Umwandlung zu verhindern, wird bei der Pigmentverarbeitung von rohem Phthalocyaninblau in der Regel ein Anteil an Kupfer(I)-Phthalocyanin eingearbeitet, um das lösungsmittelbeständige α-Phthalocyaninblau oder Pigment Blue 15:1 zu bilden.

Da die Oberfläche von Phthalocyaninblaupigmenten unpolar ist, ist die Wechselwirkung mit dem Bindemittel in vielen Beschichtungssystemen schwach, was zu einer schlechten Stabilität der Pigmentdispersion führt. Beschichtungssysteme, die Phthalocyaninblaupigmente enthalten, neigen während der Lagerung zur Ausflockung oder Schichtung. Dieser Nachteil wurde durch eine Oberflächenbehandlung und chemische Modifizierung der Molekularstruktur des lösemittelstabilen Pigment Blue 15:1 deutlich verbessert. Die modifizierten Phthalocyaninblau-Pigmente werden im Farbstoffverzeichnis als Pigment Blue 15:2 bezeichnet.

In der Farbenindustrie ist das rötliche α-Phthalocyaninblau beliebter als das grünliche β-Phthalocyaninblau, da es eine helle Farbe, eine hohe Farbstärke, eine leichte Dispersion und ein gutes Fließverhalten aufweist. Da die Ausflockung nicht nur in Bezug auf das Pigment, sondern auch in Bezug auf das Bindemittel und das Lösungsmittel des Farbsystems auftritt, ist es unmöglich, eine Phthalocyaninblau-Sorte zu finden, die in jedem Farbsystem die besten Antiflockungseigenschaften aufweist. Dies erfordert von den Lackierern eine große Anzahl von Versuchen für verschiedene Lacksysteme, um die beste Formulierungskombination zu finden.

4. Mit welcher Methode lassen sich die Dispergiereigenschaften eines Pigments schnell bestimmen?

Es gibt viele direkte und indirekte Methoden zur Bewertung der Dispergierwirkung von Pigmenten. Zu den direkten Methoden gehören zum Beispiel das Feinheitsplattenverfahren sowie die optische und elektronische Mikroskopie.

Feinheitsplattenverfahren:

Der Hegman-Test ist eine einfache und schnelle Methode zur Bestimmung der Mahlfeinheit für flüssige Systeme. Die Hegman-Feinheitsprüfplatte ist ein rechteckiges Stück Edelstahl mit zwei flachen Rillen auf der Oberfläche. Die Rillen sind präzisionsgefertigt und werden von 100 Mikrometer bis 0 Mikrometer immer flacher. Eine kleine Menge des Schleifmaterials wird in den tiefsten Teil der Rille gegeben, und mit einem zweischneidigen Spatel aus rostfreiem Stahl wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über die gesamte Oberfläche bis zum Ende der Rille mit einer Tiefe von 0 geschabt. Die Skala ist in gleichen Abständen neben der Rille markiert und nimmt gleichmäßig von Null an der tiefsten Stelle der Rille bis 8 oder 10 auf der horizontalen Oberfläche der Feinheitsplatte ab. Die Skala, bei der die Pigmentteilchen deutlich sichtbar aus der Oberfläche des Mahlguts herausragen, gilt als Indikator für den Dispersionsgrad. In der Regel wird eine Skala von mindestens 7 als effektive Dispersion angesehen.

Verfahren zur Prüfung des Feingehalts:

Die Verwendung eines Lichtmikroskops bietet eine schnelle und visuelle Methode zur Überprüfung der Feinheit der Pigmentteilchen. Auch die Färbekraft des Pigments kann beobachtet werden.

Darüber hinaus können Form, Größe und Verteilung der Pigmentteilchen sowie die Ausflockung des Pigments beobachtet werden. Bei der Methode wird ein kleiner Tropfen des gemahlenen Materials auf einen Glasobjektträger gegeben und mit einem Deckglas abgedeckt. Es ist darauf zu achten, dass das Deckglas nicht zu stark angedrückt wird, da sich das Material sonst ausbreiten und das Testergebnis beeinträchtigen könnte. Der größte Nachteil der Lichtmikroskopie besteht darin, dass die Auflösung zu gering ist, wobei die kleinste Auflösung bei etwa 2 Mikrometern liegt.

Elektronenmikroskopische Feinheitsmessmethode:

Die hohe Auflösung der Elektronenmikroskopie ist ein großer Vorteil, da sie es ermöglicht, die Teilchengröße des Pigments direkt zu beobachten, und es ist die Teilchengröße des Pigments, die einen entscheidenden Einfluss auf die Transparenz, den Verlauf und den Farbton der Beschichtung hat.

Die Nachteile der elektronenmikroskopischen Feinheitsprüfung sind vor allem der hohe Preis der Ausrüstung, die lange Prüfzeit, die Notwendigkeit eines erfahrenen Technikers zur Analyse und Interpretation der Prüfdaten und die Tatsache, dass die Messung erst nach dem Trocknen der Probe durchgeführt werden kann.

5. Was bedeutet Pigmentlösungsmittelbeständigkeit?

Bei der Herstellung von Farben muss das Pigment gleichmäßig und stabil in den meisten organischen Bindemitteln (die aus Harzen und Lösungsmitteln bestehen) dispergiert werden, was bedeutet, dass das Pigment von organischen Lösungsmitteln umgeben sein muss. Außerdem kommen die meisten Farben, nachdem sie mit Pigmenten eingefärbt wurden, während ihrer Nutzungsdauer unweigerlich häufig mit organischen Lösungsmitteln (Reinigungsmittel, Benzin, Schmiermittel usw.) in Kontakt. Dies bedeutet, dass die Pigmente in organischen Lösungsmitteln möglichst unlöslich sein müssen. Wenn sie nicht unlöslich sind, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es eine Grenze für die Menge an Pigmenten gibt, die den verschiedenen organischen Lösungsmitteln zugesetzt werden kann. Wird diese Toleranz überschritten, kommt es zu Fleckenbildung, weil sich das Pigment im Lösungsmittel auflöst. Die Lösemittelbeständigkeit eines Pigments ist im Wesentlichen seine Beständigkeit gegen Fleckenbildung, die durch das Lösemittel verursacht wird, das das Pigment auflöst. Anorganische Pigmente (bedingt durch ihre eigene chemische Struktur) und einige organische synthetische Pigmente mit komplexer Struktur haben im Allgemeinen eine gute Lösemittelbeständigkeit. Einige minderwertige organische Pigmente und Pigmente mit Oberflächenbehandlung weisen jedoch eine schlechte Lösemittelbeständigkeit auf. Zu den Lösungsmitteln, die zur Bestimmung der Lösungsmittelbeständigkeit von Pigmenten verwendet werden, gehören Wasser, Terpentin, Toluol, Xylol, Methylethylketon, Ethanol, Ethylacetat, Diethylenglykol und Trichlorethylen.

6. Was ist der Unterschied zwischen der Lichtechtheit und der Wetterbeständigkeit von Pigmenten?

Viele Farben, die Pigmente (oder Farbstoffe) als Farbmittel verwenden, müssen die Stabilität ihrer Eigenfarbe während der Anwendung erhalten. Wir definieren die Lichtechtheit eines Pigments als einen qualitativen technischen Indikator für die Beständigkeit des Pigments gegenüber Sonnenlicht. Von den Bestandteilen des Sonnenlichts ist das ultraviolette Licht (UV) für die Lichtechtheit von Pigmenten am schädlichsten. Wenn wir über die Lichtechtheit eines Pigments sprechen, bewerten wir nur den qualitativen technischen Indikator für die Fähigkeit des Pigments, der Lichtumgebung in der äußeren Umgebung zu widerstehen. In der Tat ist es schwierig, die Wetterbedingungen genau zu definieren. Unter einem bestimmten Gesichtspunkt kann der Lichtechtheitsindex von Pigmenten, der andere äußere Umweltfaktoren ausschließt, uns helfen, eine aussagekräftige und reproduzierbare objektive Bewertung der Feldstabilität von Beschichtungen vorzunehmen. Der Lichtechtheitsindex von Pigmenten wird durch eine Vielzahl externer Umweltfaktoren beeinflusst, darunter Sonneneinstrahlung, energiereiche ultraviolette Strahlung, Temperatur, Feuchtigkeit und die Erosion verschiedener Verunreinigungen in der Atmosphäre. Der Lichtechtheitsindex von Pigmenten kann in Freiluftversuchen oder in Innenräumen mit Geräten zur künstlichen Alterung in der Atmosphäre gemessen werden, um die Umweltbedingungen vor Ort zu simulieren. Freiluftversuche werden in der Regel an bestimmten Orten durchgeführt, bei denen es sich oft um Gebiete mit sehr rauen klimatischen Bedingungen handelt (intensive Sonneneinstrahlung, stark verschmutzte Industrieatmosphäre usw.). Der bekannteste Standort für Freilandversuche ist Florida, USA. Die Prüfkörper werden in der Regel in einem Winkel von 5 Grad südlich der Südrichtung platziert und 12 Monate oder länger der Witterung ausgesetzt.

7. Was kann uns die Ölabsorption sagen?

Die Benetzung ist ein sehr wichtiger Teil des Dispersionsprozesses. Die Wirksamkeit der Benetzung hängt weitgehend von der Affinität zwischen dem Dispersionsmittel und der Oberflächenmorphologie des Pigments sowie von der räumlichen Wechselwirkung zwischen der Molekülmorphologie des Dispersionsmittels und der Struktur der Pigmentagglomerate ab. Vereinfacht ausgedrückt ist die Ölabsorptionskapazität die Mindestmenge an Öl, die erforderlich ist, um die Oberfläche der Pigmentteilchen zu durchdringen und die Lücken zwischen den Teilchen zu füllen. Die spezifische quantitative Methode bezieht sich auf die Mindestmenge an reinem Leinöl, die pro 100 Gramm Pigment absorbiert werden kann, d. h. die Ölabsorption des Pigments. Man beachte, dass sich die Absorption hier auf das manuelle Mischen von raffiniertem Leinöl mit einem Spatel unter tropfenweiser Zugabe mit einer Bürette bezieht, wobei die endgültige Mischung aus Pigment und Leinöl einen dicken pastenartigen Zustand erreicht.

Eine Ölabsorption von 30 g/100 g bedeutet beispielsweise, dass 30 Teile Öl, die auf die oben beschriebene Weise mit 100 Teilen des zu prüfenden Pigments gemischt werden, den für den Versuch erforderlichen dickflüssigen Zustand erreichen. Bis zu einem gewissen Grad spiegelt die Ölabsorption die spezifische Oberfläche eines bestimmten Pigments wider. Je kleiner die spezifische Oberfläche ist, desto geringer ist die Ölabsorption und desto besser ist die Benetzbarkeit des Pigments. Der umgekehrte Fall ist ebenfalls zutreffend.

8. Mit welchen Maßnahmen kann ich das Deckvermögen eines Beschichtungssystems verbessern?

Für die große Mehrheit der Farbanwendungen ist das Deckvermögen eine grundlegende und primäre Leistungsanforderung. Dies gilt insbesondere für gelbe Farben, da gelbe Pigmente eine schlechte Lichtabsorption aufweisen und das Deckvermögen nur durch Streuung des Lichts erreicht werden kann. Aus diesem Grund ist die Industrie seit langem der Meinung, dass helle organische Gelbpigmente ein schlechtes Deckvermögen haben. Wenn die Formulierer nur ein einziges Pigment wählen können, entscheiden sie sich daher häufig für Chromgelb (der Brechungsindex anorganischer Pigmente liegt bei etwa 2,5), das eine stärkere Streuwirkung und ein höheres Deckvermögen hat, und nicht für organische Gelbpigmente (der Brechungsindex organischer Pigmente liegt bei etwa 1,6). Natürlich können Formulierer in Fällen, in denen Pigmente gemischt werden können, das Deckvermögen und die Farbstärke organischer Pigmente durch Zugabe von anorganischen Pigmenten mit hoher Deckkraft (Titandioxid, Eisenoxidpigmente) erhöhen. Die Zugabe von Titandioxid zur Verbesserung des Deckvermögens des Systems ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete Methode. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass es auch eine Möglichkeit gibt, das Deckvermögen durch Erhöhung der Lichtabsorption zu verbessern. So kann beispielsweise ein wenig Ruß, der vom System toleriert wird, das Deckvermögen von organischem Rot erheblich verbessern. Die fast vollständige Absorption des Lichts durch Ruß gleicht die relative Absorption und das schlechte Streuvermögen der organischen Pigmente aus, wodurch die mangelnde Deckkraft kompensiert wird. Es muss jedoch betont werden, dass die Farbsättigung umso besser ist, je weniger Pigmente in der Rezeptur enthalten sind. Die Zugabe von anorganischen Pigmenten mit hoher Sonnenlichtabsorption muss sich innerhalb der Grenzen der Rezeptur bewegen.

9. Welche negativen Auswirkungen hat die Trennung der verschiedenen Pigmente in der Farbe auf das gesamte System?

In der Farbenindustrie kommt es häufig vor, dass sich die Pigmente in der Farbe voneinander trennen, insbesondere wenn die Rezeptur zwei oder mehr Pigmente enthält. Die Pigmenttrennung kann zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Pigmente auf der Oberfläche des getrockneten Anstrichs führen. Wenn das Phänomen des Pigmentüberschusses in einigen Bereichen durch die unterschiedliche Konzentration der Pigmente auf der Oberfläche des Beschichtungsfilms verursacht wird, nennen wir es "Mottling". Bei Mottling handelt es sich um die vertikale Dispersion der Pigmentmischung, die dazu führt, dass sich die Komponenten der Pigmentmischung voneinander trennen. In der vertikalen Richtung des Lackfilms ist die Pigmentkonzentration gleich, die Farben sind gleich, in der horizontalen Richtung ist die Konzentration unterschiedlich und die Farben sind unterschiedlich. Das Erscheinungsbild des Lackfilms ist ungleichmäßig und weist ein Netz und Streifen auf.

Wenn die Pigmentkonzentration auf der Oberfläche des Farbfilms gleich ist, aber die Konzentration im Inneren des Farbfilms unterschiedlich ist, spricht man von einer schwebenden Farbe. Schwebende Farbe ist eine horizontale Dispersion der Pigmentmischung. Die Pigmentkonzentration ist horizontal gleich, die Farben sind gleich, aber die Pigmentkonzentration ist in der unteren Schicht unterschiedlich. Wir können die fließende Farbe beobachten, wenn die Farbe auf eine Glasplatte aufgetragen wird. Die Entmischung der Pigmente hängt weitgehend mit den unterschiedlichen Migrationsraten der verschiedenen Pigmente in der Rezeptur zusammen. Dispergiermittel können diese Art von Farbfehlern verbessern.

10. Was besagt der Deckkraftindex der Farbe?

Licht, das auf ein transparentes Medium trifft, kann dieses unverändert durchdringen und wird dann an der Oberfläche des Substrats reflektiert. Licht, das auf ein undurchsichtiges Medium trifft, kann nicht durchdringen, sondern nur absorbiert oder reflektiert werden. Wenn wir über die optischen Eigenschaften von Pigmenten sprechen, können wir nicht einfach die Begriffe transparent oder opak verwenden.

Das Deckvermögen bezieht sich auf die Fähigkeit eines Pigments, die darunter liegende Farbe eines Objekts zu verbergen, wenn das Pigment in einem bestimmten Farbsystem gleichmäßig auf die Oberfläche des Objekts aufgetragen wird. Farben erreichen ihr Deckvermögen auf zwei Arten: durch Absorption und Streuung von Licht. Schwarze Pigmente beispielsweise absorbieren Licht aller Wellenlängen und haben ein hohes Deckvermögen. Farbpigmente erreichen ihr Deckvermögen durch selektive Absorption von Licht verschiedener Wellenlängen. Weißpigmente absorbieren kein Licht und erzielen ihr Deckvermögen hauptsächlich durch starke Streuung.

11. Was sind die technischen Elemente des Pigmentdispersionsverfahrens?

Die Pigmentdispersion in der Farbenherstellung bezieht sich im Allgemeinen auf die stabile und gleichmäßige Dispersion von Pigmenten in einem bestimmten Medium in einem festen Zustand. Sie gliedert sich im Wesentlichen in vier Schritte:a. Benetzung der Pigmentoberfläche.b. Öffnung der Pigmentagglomerate.c. Gleichmäßige Verteilung der Pigmentteilchen in der Farbe.d. Langfristige Stabilität des gesamten Dispersionssystems.

Benetzung: Die Benetzung wird eigentlich in zwei getrennte Prozesse unterteilt. Zunächst verdrängt das Dispergiermedium (Lösungsmittel oder Wasser) die Luft von der Oberfläche des Pigmentpulvers, und dann weicht das Netzmittel die Pigmentagglomerate mit Hilfe des Netzmittels auf.

Öffnung der Pigmentagglomerate und gleichmäßige Dispersion:

Mit Hilfe der Dispergieranlage werden die Pigmentagglomerate geöffnet. Nach diesem Schritt ist das Pigment in Form von Primärionen gleichmäßig im Dispergiermedium dispergiert.

Der Erfolg der Pigmentdisaggregation hängt in erster Linie von der Fähigkeit der Dispergieranlage ab, eine optimale Dispergierung und Effizienz durch Hochgeschwindigkeitsscherung, Kollision und Reibung der Pigmente zu erreichen. Die Scher- oder Reibungskräfte müssen maximiert werden. Die Wahl des richtigen Dispergiergeräts (bestimmt durch die chemischen Eigenschaften und die Viskosität des Dispersionsmediums) ist entscheidend für das Erreichen dieses Idealzustands.

Stabilität des Dispersionssystems

Sobald die Pigmente in dem Medium dispergiert sind, sollen sie in Form von Primärteilchen-Ionen bleiben. In einer relativ niedrigviskosen Umgebung haben die dispergierten Pigmente jedoch die Tendenz, sich aufgrund ihrer gegenseitigen Anziehungskraft (hauptsächlich aufgrund der hohen Oberflächenenergie der Pigmentteilchen, die durch ihre große spezifische Oberfläche verursacht wird) wieder zusammenzuballen und zu koagulieren. Diese Tendenz wird als Ausflockung bezeichnet. Um diese Tendenz zu beseitigen oder zu verringern und den stabilen Zustand der primären Pigmentteilchen aufrechtzuerhalten, nutzen wir die Wirkung des Dispergiermittels, um eine doppelte elektrische Schicht und sterische Hindernisse usw. zu bilden, so dass die Pigmentoberfläche mit der gleichen Art von Ladung aufgeladen wird, um sich gegenseitig abzustoßen, wodurch der Zweck der Stabilisierung des Systems erreicht wird.

12. Was ist die Agglomeration von Pigmenten in einem Beschichtungssystem?

Der Zweck der Dispersion besteht darin, die Oberfläche des Pigments mit einer ausreichenden Menge an Farbentwickler oder Harz zu beschichten und dadurch zu verhindern, dass die Pigmentteilchen miteinander in Kontakt kommen. Manchmal kommt es jedoch vor, dass sich das dispergierte Material wieder zu Klumpen zusammenballt oder ausflockt.

Die Begriffe Reaggregation und Flockung haben unterschiedliche Bedeutungen. Reaggregation bedeutet, dass sich die Pigmente wieder zu einem neuen Aggregat zusammengefügt haben. Die Stellen, an denen die Pigmentteilchen miteinander in Kontakt kommen, sind nicht mehr durch das Bindemittel blockiert. Flockung hingegen bedeutet, dass die einzelnen Pigmentteilchen ihr Oberflächenbindemittel nicht verloren haben, sondern lediglich lose zusammenhängen und durch eine sehr geringe Scherkraft aufgeschlossen werden können. In der Praxis kann das Ausflocken von Pigmenten zu Veränderungen der Farbeigenschaften der Pigmente führen, wie z. B. zu einer Abnahme der Farbstärke, des Glanzes und der Transparenz. Die Verhinderung des Ausflockens von Pigmenten wird als wichtige Beschichtungseigenschaft im gesamten Lacksystem angesehen. Formulierer verhindern das Ausflocken von Pigmenten, indem sie die Oberflächeneigenschaften der Pigmente verändern und das richtige Beschichtungsbindemittel auswählen.

13. Wie kann das Ausschwimmen und Ausbluten von Pigmenten geprüft werden?

Es gibt viele Möglichkeiten, das Ausschwimmen und Ausbluten von Pigmenten zu testen. a. Vergleichen Sie die Farbstärke von gespritzten und gespachtelten Farbschichten, um das Aufschwimmen und Ausbluten zu bestimmen. b. Das Phänomen der schwimmenden Farbe kann durch Aufbringen eines Testfilms auf eine Glasplatte beobachtet werden. c. Bei der Reibeprüfung wird ein halbtrockener (nach dem Ablüften) Film (aufgesprüht oder gespachtelt) mit dem Finger abgerieben. Der Grad der aufschwimmenden Farbe wird durch den Farbunterschied zwischen der abgeriebenen Fläche und dem ursprünglichen Film bestimmt. Dies ist auch ein Indikator für die Ausflockung.

14. Welche Pigmente können zur Herstellung von Tarnanstrichen verwendet werden?

Tarnanstriche benötigen Farben, die sich möglichst gut an den Hintergrund der Umgebung (Vegetation, Boden, Wüste oder Meer usw.) anpassen. Die dunkelgraue Farbe von Schiffen zum Beispiel macht sie im Meer unsichtbar. Mit der Entwicklung der modernen Militärtechnik haben die Menschen höhere Anforderungen an Tarnfarben gestellt. Tarnfarben müssen das beschichtete Objekt unter Infrarotlicht unsichtbar machen.

Mit anderen Worten: Im nahen Infrarotspektrum mit Wellenlängen von 400 bis 1200 Nanometern muss die Farbe der Tarnfarbe mit der Farbe des vorherrschenden Hintergrunds übereinstimmen. Insbesondere kann die Tarnfarbe die spektrale Reflexionskurve von Objekten im natürlichen Hintergrund effektiv simulieren, so dass das Zielobjekt effektiv mit dem Hintergrund verschmelzen kann. Viele herkömmliche Pigmente, die für die Farbanpassung im Bereich des sichtbaren Lichts verwendet werden, können nicht für Infrarot-Tarnfarben eingesetzt werden. Zu den für diesen Zweck geeigneten Pigmenten gehören Pigment Gelb 119, Grün 17, Grün 26, Schwarz 30, Chromoxidgrün, Carbazolviolett und Eisenoxidpigmente. Grün 17, Grün 26, Schwarz 30, Chromoxidgrün, Carbazolviolett und Eisenoxidpigmente.

15. Wie wird die Verdeckungsleistung gemessen?

Die Messung des Deckvermögens eines Pigments hängt von der Farbgrundlage ab, der das Pigment zugesetzt wird, sowie von der Dicke der aufgetragenen Farbe. Unter vorgegebenen Parametern der Pigmentkonzentration und der Schichtdicke wird eine Beschichtung auf einer für das Deckvermögen konzipierten Schwarz-Weiß-Kontrollkarte hergestellt, und das Deckvermögen wird aus dem Farbunterschied zwischen der schwarzen und der weißen Oberfläche berechnet. Einfach ausgedrückt, bezieht sich das Deckvermögen auf die Fähigkeit einer Farbe, die Farbe oder den Farbunterschied des Substrats zu verbergen. Das Deckvermögen wird im Allgemeinen als Deckkraftwert angegeben. Er wird in g/m2 ausgedrückt und gibt die Farbmenge an, die erforderlich ist, um den schwarzen Hintergrund des Kartonpapiers mit einer bestimmten Farbkonzentration gerade zu bedecken. Licht ist ein wichtiger Faktor bei der Prüfung des Deckvermögens, und nur Tests und Vergleiche unter natürlichen Lichtbedingungen können ein objektives und korrektes Ergebnis liefern.

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Lcnamer® CHA Monomer Cyclohexylprop-2-enoat 3066-71-5
Lcnamer® BZA Monomer Benzylprop-2-enoat 2495-35-4

 

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