Wie können die Nachteile des Auftragens ultrafeiner Pulverlacke überwunden werden?
Pulverbeschichtungen und -anstriche sind sich rasch entwickelnde Pulverlacke mit den herausragenden Vorteilen, umweltfreundlich, wirtschaftlich, effizient und energiesparend zu sein. Sie bestehen aus 100% festen Bestandteilen und enthalten im Gegensatz zu Flüssiglacken keine großen Mengen an Lösemittelemissionen. Es handelt sich um umweltfreundliche Beschichtungsprodukte, die keine Umweltverschmutzung verursachen. Pulver, das beim Sprühen von Pulverbeschichtungen nicht verbraucht wird, kann recycelt und wiederverwendet werden. Das Sprühverfahren ist einfach und stabil und verbraucht wenig Energie. Im Vergleich zu Flüssiglacken zeichnen sie sich durch niedrige Kosten und gute Leistung aus.
Pulverbeschichtungen entwickeln sich sehr schnell, und in China ist die Entwicklung viel schneller als in anderen Ländern. Der Hauptgrund dafür ist die rasante wirtschaftliche Entwicklung Chinas, und Pulverlacke sind die erste Wahl für viele neu gebaute Beschichtungsanlagen. China ist zu einem wichtigen Anwender und Hersteller von Pulverbeschichtungen geworden, aber bei der Produktion von hochwertigen Rohstoffen und der Entwicklung von hochwertigen Produkten besteht immer noch eine Lücke zwischen China und den Industrieländern.
Eine wichtige Entscheidung für chinesische Wissenschaftler und Branchenkenner ist die Frage, wie man Spitzenthemen mit großer praktischer Bedeutung aufgreift, Hightech im In- und Ausland zur Bearbeitung dieser Themen einsetzt und eine Industrialisierung erreicht.
Pulverbeschichtungen haben sich in den letzten zehn Jahren als sehr wettbewerbsfähig erwiesen, aber es gibt auch Mängel und Beschränkungen in ihrer Entwicklung, die überwunden werden müssen. Der Pulverbeschichtung werden vier Mängel nachgesagt: Die Beschichtung ist zu dick, das Aussehen der Beschichtung ist schlecht, sie kann nicht bei niedrigen Temperaturen ausgehärtet werden, und es ist schwierig, die Farbe zu ändern.
Als Reaktion auf diese Einschränkungen und Mängel haben Wissenschaftler und Ingenieure aus verschiedenen Ländern viel geforscht, und in vielen Bereichen wurden erhebliche Fortschritte erzielt.
So hat die Entwicklung von bei niedrigen Temperaturen aushärtenden Pulverbeschichtungen zu kommerziellen Produkten geführt, die bei 120 °C ausgehärtet werden können und für die Beschichtung von Holz- und Verbundplatten verwendet werden. Auch in der Forschung zur UV-Härtung von Pulverlacken wurden Durchbrüche erzielt und industriell eingesetzt.
Unter den gegenwärtigen Umständen wird der größte Beitrag zur Akzeptanz von Pulverbeschichtungen bei den industriellen Anwendern in der hohen Qualität und Kosteneffizienz der Produkte sowie in der Einhaltung von Umweltvorschriften gesehen.
Pulverbeschichtungen haben im Vergleich zu anderen Beschichtungsarten keinen großen Marktanteil. Im relativ reifen Sektor der industriellen Beschichtungen sind Pulverlacke jedoch eine der wenigen Produktarten, die über viele Jahre hinweg hohe Wachstumsraten aufweisen können.
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Einführung in die Feinstpulverlacktechnologie
Die Pulverbeschichtung hat sich aufgrund ihrer herausragenden Vorteile wie Umweltfreundlichkeit, Kosteneffizienz und Energieeinsparung rasch entwickelt. Allerdings hat die Pulverbeschichtung auch Mängel und Einschränkungen, die dringend überwunden werden müssen. Die beiden bekannten Mängel der Pulverbeschichtung sind: die Beschichtung ist zu dick und die Oberflächenebenheit der Beschichtung ist schlecht.
Der Grund dafür ist, dass die Partikelgröße der Pulverbeschichtung relativ groß ist und die Dicke eines gewöhnlichen Lackfilms weit übersteigt. Dies führt nicht nur zu Materialverschwendung, sondern in vielen Fällen kann eine dicke Beschichtung auch zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit des Lackfilms führen.
So neigt die Beschichtung zum Beispiel zum Abblättern und die Härte des Films ist geringer. Um diese Mängel zu beheben, haben Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern viel geforscht und ultrafeine Pulverlacke entwickelt. Diese Pulver haben eine feinere Partikelgröße, eine gute Oberflächenwirkung und können dünne Beschichtungen erzeugen.
Wissenschaftlern des kanadischen Unternehmens Phoseon Technology Inc. ist es gelungen, die molekulare Anziehungskraft zwischen ultrafeinen Pulverteilchen durch eine spezielle Technik zu überwinden. Dadurch wird die Agglomeration vermieden und eine Pulverbeschichtung mit einer Teilchengröße von 10-20 pm und sehr guten Fluidisierungseigenschaften erzielt.
Diese Beschichtung kann eine sehr flache Oberfläche bilden und auch in dünnen Schichten aufgetragen werden. Die Oberflächenwirkung der ultrafeinen Pulverbeschichtung wurde erheblich verbessert, und Salzsprühtests haben gezeigt, dass eine sehr dünne ultrafeine Pulverbeschichtung eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufweist. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Dicke der ultrafeinen Pulverbeschichtung an der dünnsten Stelle der Beschichtung höher ist als die der groben Pulverbeschichtung.
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Feinpulverisierung von Pulverlacken und ihre Entwicklung
Zu den vier Hauptnachteilen von Pulverbeschichtungen gehören, die zu dicke Beschichtung und das schlechte Aussehen der Beschichtung sind die wichtigsten.
Die Schichtdicke von Pulverbeschichtungen beträgt in der Regel 60-100 pm und ist damit viel dicker als die von gewöhnlichen Lackfilmen. Dies führt nicht nur zu unnötigem Abfall, sondern in einigen Fällen kann die dicke Beschichtung auch zu einer Verschlechterung der Filmleistung führen, z. B. durch leichtes Abblättern der Beschichtung. Ein schlechtes Aussehen der Beschichtung mindert die dekorative Wirkung von Pulverlacken und schränkt somit die Anwendung und Entwicklung von Pulverlacken ein. Insbesondere können Pulverbeschichtungen nicht für die Lackierung einiger hochwertiger Produkte (wie z. B. Autos) verwendet werden.
Zu dicke und schlecht aussehende Pulverbeschichtungen sind hauptsächlich auf die große Partikelgröße des Pulverlacks zurückzuführen. Die Partikelgröße gewöhnlicher Pulverbeschichtungen beträgt in der Regel 30-40μm, und es ist schwierig, nach dem elektrostatischen Spritzen mit einer solchen Partikelgröße eine ebene Oberfläche und eine gute Oberflächenwirkung zu erzielen.
Wenn die Partikelgröße der Pulverbeschichtung reduziert werden kann, lässt sich eine Beschichtung mit einer sehr guten Oberflächengüte erzielen und eine Dünnschichtbeschichtung realisieren. Durch die Feinmahlung von Pulverlacken lassen sich bei dünnen Beschichtungen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, während gleichzeitig eine sehr gute Beschichtungsoberfläche erzielt wird. Man kann sagen, dass dies eines der wichtigsten Themen in der Forschung und Entwicklung von Pulverlacken ist.
Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und große Pulverbeschichtungsunternehmen in der ganzen Welt haben viel in dieses Thema investiert, das auch die Aufmerksamkeit anderer Branchen und einiger nationaler Regierungen auf sich gezogen hat.
Aufgrund der Marktnachfrage und des großen Interesses hat die Forschung auf dem Gebiet der Feinmahlung von Pulverlacken viele Durchbrüche erzielt.
■ Die gängigste Methode ist etwas hinzufügen Schmiermittel auf die Pulverbeschichtung auftragen, um eine Agglomeration zu verhindern und so die Partikelgröße entsprechend zu reduzieren.
■ Einige große Unternehmen Produkte mit einer engen Korngrößenverteilung herstellenund wählen Sie hochgradig nivellierende Produkte mit zusätzlicher Schmiermittelanpassung um die Partikelgröße der Pulverbeschichtung weiter zu reduzieren und eine Dünnschichtbeschichtung zu erreichen.
■ Die Ferro Corporation in den Vereinigten Staaten hat ein neues Verfahren zur Herstellung von Pulverbeschichtungen unter Verwendung von überkritischem Kohlendioxiddie Pulverbeschichtungsprodukte mit einer gleichmäßigen Dispersion und einer engen Partikelgrößenverteilung herstellen können.
■ In China produzieren viele Unternehmen High-Leveling-Produkte und behaupten, eine Dünnfilmbeschichtung erreicht zu haben. Tatsächlich wurde die Partikelgröße des Pulvers nicht verringert, aber da eine dünnere Beschichtung erreicht werden kann, ist es auf dem Markt tatsächlich sehr beliebt.
Die oben genannten Methoden sind nur einige der Möglichkeiten, um eine feine Pulverisierung von Pulverbeschichtungen zu erreichen. Sie haben der Pulverbeschichtungsindustrie in der Tat viele Vorteile gebracht, aber sie haben nicht wirklich die feine Pulverisierung von Pulverbeschichtungen erreicht.
Die Feinstpulverisierung von Pulverlacken bezieht sich auf die Partikelgröße von Pulverlacken, die eine 20 mm oder weniger. Im Allgemeinen führt eine Schichtdicke, die 2,5 mal so groß ist wie die Partikelgröße des Pulvers, zu einer besseren Oberflächenwirkung. Ultrafeine Pulver haben jedoch ihre eigenen Eigenschaften, nämlich eine schlechte Gasfluidisierung. Das liegt daran, dass mit abnehmender Teilchengröße die Masse des Pulvers exponentiell abnimmt, während die Oberfläche des Pulvers exponentiell zunimmt. Die Folge ist, dass die molekulare Kraft stark zunimmt, wodurch die ultrafeinen Pulver verklumpen und eine normale Fluidisierung verhindern.
Eine normale Fluidisierung ist eine Voraussetzung für das elektrostatische Spritzen von Pulverbeschichtungen, so dass eine häufige Fluidisierung der Hauptgrund dafür ist, dass eine feine Pulverisierung von Pulverbeschichtungen nur schwer zu erreichen ist. Die Verklumpung von feinen Pulvern ist eine natürliche Eigenschaft von ultrafeinen Pulvern. Um eine feine Pulverisierung zu erreichen, muss man zunächst die molekulare Kräfte zwischen ultrafeinen Pulvern.
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Fortschritte in der Aufbereitungstechnologie für ultrafeines Pulver
1. Mechanische und chemische Methoden
Die wichtigsten Methoden zur Herstellung von ultrafeinen Pulvern sind die mechanische Pulverisierung und die chemische Synthese. Bei der mechanischen Zerkleinerung werden herkömmliche Schüttgüter oder Pulver mit mechanischer Kraft ultrafein zerkleinert.
Bei der chemischen Synthese hingegen werden durch chemische Reaktionen die Grundbestandteile der Materie - Moleküle, Atome, Ionen usw. - erzeugt, die durch Keimbildung, Wachstum und Koaleszenz zu ultrafeinen Pulvern werden. Diese Methode hat drei große Vorteile:
- Erstens: Vielseitigkeit. Es kann ultrafeine Pulver mit einer Vielzahl von Zusammensetzungen, Morphologien und Partikelgrößen herstellen.
- Zweitens kann sie die Produktqualität auf molekularer oder atomarer Ebene kontrollieren.
- Drittens kann der Prozess genau kontrolliert und angepasst werden, so dass eine industrielle Produktion leicht möglich ist.
Die chemische Synthesemethode für ultrafeines Pulver stellt aus Sicht der Aufbereitung und Anwendung von ultrafeinem Pulver die Entwicklungsrichtung der Aufbereitungstechnologie für ultrafeines Pulver dar und ist in verschiedenen Ländern zu einem Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung geworden.
2. Technische Fragen bei der Herstellung von ultrafeinen Pulvern
Der Hauptunterschied zum Herstellungsverfahren von ultrafeinen Pulvermaterialien, das einen eigenen industriellen Reaktionsprozess hat, besteht darin, dass der Anteil der Materialkosten relativ gering ist und die Funktion des Materials den hohen Mehrwert des Produkts bestimmt, der weitgehend von der Form des Produkts abhängt (Form, Größenverteilung, Kristallzusammensetzung und Form usw.).
Die Form von Pulvermaterialien ist der Schlüssel zur industriellen Produktion. Die Lösung der technischen Probleme bei der Materialaufbereitung ist die Voraussetzung für die industrielle Kontrolle und die Erweiterung der Prozesse. Die Beherrschung der Gesetzmäßigkeiten von Feinstpulverprozessen ist die Grundlage für die Lösung technischer Probleme.
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Anforderungen an ultrafeine Pulverlacke
Mit ultrafeinen Pulverbeschichtungen kann eine flache, dünne Beschichtung erzielt werden. Mit anderen Worten, Pulverbeschichtungen, die sich durch ultrafeine, dünne Pulverbeschichtungen auszeichnen, können besondere technische Anforderungen sowohl an die Beschichtung als auch an das Beschichtungsverfahren stellen.
Im Allgemeinen erfordern Pulverlacke ein Harz mit einer niedrigen Schmelzviskosität, aber einer hohen Glasübergangstemperatur, eine gute Pigmentdispersion und ein gutes Deckvermögen sowie eine enge Partikelgrößenverteilung mit einer kleinen Partikelgröße, was eine gute Mahl- und Klassierwirkung der Mahlanlage erfordert.
Pulverbeschichtungen müssen außerdem eine gute Fließfähigkeit des Pulvers und gute elektrostatische Eigenschaften aufweisen. Um diese Probleme umfassend zu lösen, sind die gemeinsamen Anstrengungen von Rohstoffherstellern, Pulverherstellern, Geräteherstellern und Anwendern erforderlich.
In dieser Arbeit werden ultrafeine Pulverlacke mit sehr guter Fließfähigkeit untersucht. Der Schwerpunkt der Forschung liegt darauf, dass die Benutzer die Beschichtungen normalerweise ohne einen Wechsel der Ausrüstung auftragen können. Im Folgenden werden eine Reihe von technischen Problemen aufgeführt, die während des eigentlichen Entwicklungs- und Anwendungsprozesses aufgetreten sind.
1. Versteckte Macht
Gewöhnliche Pulver lassen sich nur schwer in dünnen Schichten mit einer Schichtdicke von 60-90 mm auftragen und haben im Allgemeinen keine Probleme mit dem Deckvermögen. Bei der Anwendung stellte sich bald heraus, dass das mit einer normalen Formel hergestellte ultrafeine Pulver bei einer Schichtdicke von weniger als 50 mm kein ausreichendes Deckvermögen aufwies, vor allem nicht bei weißen Produkten, die den Anforderungen bei der eigentlichen Lackierung nicht gerecht werden konnten.
Aus diesem Grund haben wir den Pigmentanteil entsprechend erhöht, um das hohe Deckvermögen der Flüssigfarbe zu erreichen. Weiße Produkte sind insofern etwas Besonderes, als wir Rutil-Titandioxid verwenden müssen, das das stärkste Deckvermögen hat, und gleichzeitig die Menge erhöhen müssen, da sonst die Anforderungen nicht erfüllt werden können.
Mit abnehmender Schichtdicke nimmt die Empfindlichkeit der Beschichtung gegenüber dem Deckvermögen exponentiell zu. Während des Entwicklungsprozesses haben wir festgestellt, dass eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden muss, um ein ungleichmäßiges Schmelzen des Produkts bei steigendem Pigmentgehalt zu verhindern.
Die eine besteht in der Verwendung von Harzen mit besseren Schmelzeigenschaften, die andere in der Verwendung von Titandioxid mit besseren Schmelzeigenschaften oder von Titandioxid, das mit einer Beschichtung versehen ist. Außerdem ist es notwendig, den Kneteffekt während der Extrusion zu verbessern. Um ein sehr gutes Deckvermögen zu erreichen, müssen daher entsprechende Verbesserungen an der Pulverformulierung vorgenommen werden.
2. Nivellierung
Die Nivellierung und das Absacken gewöhnlicher Pulverbeschichtungen sind ein Widerspruch. Wenn die Nivellierung gut ist, kann sie leicht durchhängen. Ultrafeine Pulverbeschichtungen neigen aufgrund der dünnen Beschichtung nicht zum Absacken,Daher kann die Menge des Nivellierungsmittels erhöht werden, um eine bessere Nivellierungsleistung zu erzielen. Ultrafeine Pulver haben aufgrund ihrer feinen Partikelgröße und der gleichmäßigen Zerstäubung eine sehr ebene Beschichtungsoberfläche.
3. Aufladbarkeit des Pulvers
Ultrafeine Pulver haben eine geringe Masse und sind nicht leicht zu pulverisieren. Theoretisch müssten einige leistungssteigernde Mittel zugesetzt werden, um den Pulverisierungsgrad zu verbessern. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass eine niedrige anfängliche Pulverisierungsrate sogar ein Vorteil ist.
Aufgrund des geringen Pulverisierungsgrades wird die Selektivität des Sprühens verbessert, was bedeutet, dass beim Sprühen leicht eine gleichmäßige Schichtdicke erreicht werden kann. Da ultrafeine Pulver das grundlegende Problem der Pulverfluidisierung lösen, gibt es keine Probleme mit dem Recycling und der Wiederverwendung ultrafeiner Pulver.
4. Kosten
Die Kosten der Feinstpulverbeschichtung werden aufgrund der stark reduzierten Schichtdicke erheblich gesenkt. Der Prozentsatz der Kostenreduzierung steht jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit der prozentualen Einsparung an Pulver. Da die Verwendung vieler hochwertiger Rohstoffe die Produktionskosten erhöht, ist ultrafeines Pulver in der Regel viel teurer als gewöhnliches Pulver.
Weiße ultrafeine Pulverprodukte haben einen höheren Kostenanstieg als andere Farben, da sie viel hochwertiges Titandioxid enthalten. Der Kostenanstieg bei dunklem ultrafeinem Pulver ist sehr gering. Insgesamt hat die ultrafeine Pulverbeschichtung immer noch einen erheblichen Vorteil in Bezug auf die Gesamtkosten, und je hochwertiger das Produkt ist, desto größer ist die Kostensenkung.
Die Markterfahrungen der letzten sechs Monate zeigen, dass die Kunden, die bei der Verwendung von ultrafeinem Pulver die Führung übernommen haben, aufgrund des unzureichenden Bekanntheitsgrads des neuen Produkts nicht von der Kostensenkung der Beschichtung angezogen wurden. Die treibende Kraft war die Verbesserung der Produktqualität für ein glattes Aussehen. Natürlich sind auch jetzt noch die Kosteneinsparungen wesentlich höher als die Kostensteigerung.
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Ultradünne Pulverbeschichtung
1. Sprühgeräte und Verfahren
Der Ausgangspunkt für die Lösung des Problems der ultrafeinen Pulverbeschichtung ist die gründliche Lösung der Fluidisierung ultrafeiner Pulver, so dass theoretisch kein Beschichtungsprozess geändert werden muss.
In der Praxis können ultrafeine Pulver wie gewöhnliche grobe Pulver vollständig fluidisiert werden, und es gibt keine Probleme mit schlechter Fluidisierung, wie z. B. eine Verstopfung der Pistole. Dennoch gibt es einige Besonderheiten beim Sprühen von ultrafeinen Pulvern. Ultrafeine Pulver haben eine geringe Masse und eine große Oberfläche, so dass die einzelnen Partikel zwar eine geringe Ladung haben, die Gesamtladung jedoch erheblich zunimmt.
Nach mehr als einem Jahr der Erprobung und Anwendung haben wir festgestellt, dass die Spritzausrüstung im Grunde nicht verändert werden muss, egal ob es sich um eine manuelle Spritzpistole in einer einfachen Spritzkabine oder um eine hochmoderne automatische Spritzpistole in einer modernen Spritzkabine handelt.
Das Sprühverfahren muss jedoch je nach den spezifischen Umständen leicht angepasst werden. Zum Beispiel muss die Der Abstand kann etwas geringer sein, und die Spannung kann etwas niedriger sein. Die Parameter des Sprühverfahrens für ultrafeine Pulver sind die gleichen wie die für gewöhnliche grobe Pulver. Jede Produktionslinie hat ihre eigenen optimalen Beschichtungsbedingungen, die ihren eigenen Anforderungen entsprechen, und es ist erforderlich, dass die Techniker vor Ort bestimmte Versuche und Fehler durchführen.
2. Ausbringungsmenge und Selektivität des Pulvers
Gewöhnliches Grobpulver hat einen hohen Anteil an feinem Pulver, das bei der Wiederverwendung oft Probleme mit schlechter Fluidisierung, wie Agglomeration und Pulverauswurf, aufweist, was das Recycling von Pulverlacken erschwert.Daher ist es notwendig, das recycelte Pulver vor dem Recycling in einem bestimmten Verhältnis mit grobem Pulver zu mischen.
Aufgrund ihrer geringen Größe haften ultrafeine Pulver nicht so leicht an der Oberfläche des Werkstücks wie grobe Pulver. Der erstmalige Pulverauftrag ist schlechter als bei groben Pulvern, was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist. Ein schlechter Pulverauftrag macht es einfach, beim Sprühen mit einem besseren ultrafeinen Pulver eine sehr gleichmäßige Beschichtung mit einer dünnen Schichtdicke zu erreichen, was mit groben Pulvern nur schwer möglich ist.
Da das ultrafeine Pulver das Fluidisierungsproblem des feinen Pulvers löst, hat das recycelte Pulver nicht das Problem der schlechten Fließfähigkeit. Solange die Anlage über eine Rückgewinnungsvorrichtung verfügt, ist die Beschichtung völlig problemlos.
3. Rückgewinnungsleistung und Wiederbeschichtungsleistung
Die derzeit gebräuchlichen Rückgewinnungssysteme sind Zyklonrückgewinnung und Schlauchfilter-Rückgewinnung. Beide Methoden können alle nicht verwendeten Pulver effektiv zurückgewinnen. Ob es sich um grobes oder ultrafeines Pulver handelt, beide enthalten Partikel verschiedener Größen, aber in unterschiedlichen Anteilen.
Obwohl die durchschnittliche Partikelgröße des ultrafeinen Pulvers viel kleiner ist als die des groben Pulvers, liegt seine Partikelgröße innerhalb des Bereichs, der von den vorhandenen Rückgewinnungsanlagen erfasst wird. Es kann gesagt werden, dass es kein Problem mit der normalen Rückgewinnung gibt. Recyceltes Pulver hat in der Regel eine kleinere Partikelgröße als Neupulver.
Der Schlüssel zur Technologie der ultrafeinen Pulverbeschichtung liegt in der gründlichen Lösung der Fluidisierung von ultrafeinem Pulver. Daher hat recyceltes ultrafeines Pulver die Eigenschaften und Anwendungen der ultrafeinen Pulverbeschichtung.
4. Leistung der Beschichtung
Bei der Beschichtung von ultrafeinem Pulver handelt es sich um ein Verfahren, bei dem die Fluidisierung von feinem Pulver durch Sprühen erfolgreich gelöst wird. Aus den folgenden Gründen unterscheidet sich die Beschichtung mit ultrafeinem Pulver in ihren Eigenschaften von der Beschichtung mit gewöhnlichem Pulver.
- Erstens sind die Partikel fein, die Beschichtung ist dicht und die Oberfläche ist glatt, so dass die Kratzfestigkeit und Ebenheit der Oberfläche verbessert werden.
- Zweitens ist die Beschichtung dünn, wodurch die Nachteile dicker Beschichtungen, wie etwa das Abblättern der Beschichtung, vermieden werden.
Außerdem ist es schwierig, mit einem groben Pulverlack eine dünne Beschichtung zu erzielen, und eine dicke Beschichtung führt zu viel Abfall. Um Kosten zu sparen, müssen herkömmliche Pulverlacke mit einer großen Menge billiger Füllstoffe gemischt werden.
Obwohl diese Füllstoffe das Deckvermögen der Beschichtung nicht beeinträchtigen, wirken sie sich bis zu einem gewissen Grad auf die chemischen Eigenschaften und die Korrosionsbeständigkeit der Beschichtung aus. Aufgrund der dünnen Beschichtung und des hohen Deckvermögens müssen für Feinstpulver die besten Rohstoffe verwendet werden, und da die Beschichtung dünn ist, kann sie sich auch die besten Rohstoffe leisten.
Daher ist die Leistung der Ultrafeine Pulverbeschichtungen sind in vielerlei Hinsicht den gewöhnlichen Pulverbeschichtungen deutlich überlegen, z. B. in Bezug auf Korrosionsbeständigkeit, Witterungsbeständigkeit, Flexibilität, Haftung, Härte, usw. Wenn eine hohe Beständigkeit gegen mechanische Reibung erforderlich ist, ist eine dünne Beschichtung natürlich nicht so gut wie eine dicke Beschichtung.
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Beispiele für ultrafeine Pulverbeschichtungsanwendungen
1. Schwarze Teile
Die meisten Kfz-Innenteile können mit Pulverlacken beschichtet werden, die hauptsächlich eine Schutzfunktion haben. Da mit gewöhnlichen Pulvern jedoch keine dünnen Schichten aufgetragen werden können, beträgt die Schichtdicke in der Regel 60-100 pm, so dass sie nicht weit verbreitet sind.
Schwarze ultrafeine Pulver hingegen haben keine Probleme mit dem Deckvermögen oder der Oberflächenebenheit. In praktischen Anwendungen kann die Schichtdicke auf durchschnittlich 20 pm reduziert werden, was eine Menge Kosten spart. Die Korrosionsbeständigkeit der Beschichtung entspricht der von gewöhnlichen Pulvern, und auch die Härte und die Haftfestigkeit haben sich erhöht.
2. Möbel, Container und andere Innenraumprodukte
Einige Kunden entscheiden sich für ultrafeines Pulver, weil sie hochwertige Exportprodukte mit hohen Oberflächenanforderungen herstellen. Um die beste optische Qualität zu erreichen, wird die Schichtdicke nur geringfügig reduziert, aber die Kosten werden nicht gesenkt. Dies zeigt, dass auf dem Markt für preisgünstige Innenraumprodukte der Einsatz von Feinstpulver vorerst keinen Kostenvorteil bringt.
3. Witterungsbeständige Produkte für den Außenbereich
Die erste Voraussetzung für das Spritzen von Aluminiumprofilen ist eine ausgezeichnete Wetterbeständigkeit, gefolgt von einem besseren Aussehen. Ultrafeine Pulver verwenden hochwertige witterungsbeständige Polyester und anorganische witterungsbeständige Pigmente, um Beschichtungsprodukte mit sehr guten Leistungen in beiden Aspekten zu erzielen. Noch wichtiger ist, dass die Kosteneinsparungen erheblich sind.
4. Automobilbereich
Viele Jahre lang galten Klarlacke für Kraftfahrzeuge als ein schwieriger Bereich für Pulverlacke. Aufgrund der Vorteile von Pulverlacken in Bezug auf Kosteneffizienz und Umweltschutz haben sie sich jedoch durchgesetzt,
In jüngster Zeit hat die erfolgreiche Anwendung von Einkomponenten-Pulverlacken im Bereich der Automobilbeschichtung dazu geführt, dass Automobilhersteller und Lackproduzenten umfangreiche Forschungsarbeiten in diesem Bereich durchführen.
BMW war der erste Automobilhersteller der Welt, der Pulverklarlacke in seinen Serienprodukten verwendete. Bis Ende 2000 wurden im deutschen BMW-Werk 500.000 Fahrzeuge mit Pulverklarlacken in die Serienproduktion überführt.
5. Andere Anwendungsmärkte
Weitere Märkte für Pulverbeschichtungen sind die Verwendung in Rohren und die Verwendung von Korrosionsschutzpulverbeschichtungen zur Verstärkung von Stahlstäben. Diese Pulverbeschichtungen basieren hauptsächlich auf reinen Epoxidsystemen (schmelzgeklebt).
Der Markt für Bewehrungsstahl wird in Europa kaum beachtet, aber aus technischer Sicht wird diesem Bereich ein großes Wachstumspotenzial zugeschrieben. Aufgrund der unterschiedlichen statistischen Klassifizierungsmethoden in den verschiedenen Regionen ist es sehr schwierig, den Verbrauch von Pulverbeschichtungen in verschiedenen Bereichen zu beurteilen.
Beim Vergleich der Kosten von Pulverbeschichtungen mit einigen VOC-Beschichtungen (flüchtige organische Verbindungen), die die Auswahlkriterien erfüllen, ist es wichtig, auf die Gesamtkosten zu achten, einschließlich der Kosten für den Anstrich.
Im Vergleich zu anderen umweltfreundlichen Beschichtungen bietet die Verwendung von Pulverbeschichtungen im eigentlichen Lackierprozess folgende Vorteile: eine Steigerung der Rohstoffausnutzung von 95% auf 99%, eine Verringerung des Energieverbrauchs um 30% (im Vergleich zu herkömmlichen Kohlenstofffarben mit niedrigem Feststoffgehalt), eine Verringerung der Arbeitskosten um 40% bis 50% und eine Verringerung der Menge an Material, das aufgrund von Oberflächenfehlern weggeworfen wird, um das Vier- bis Sechsfache, was zu einer Verringerung der Abfallmenge um fast 90% führt.
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Der Fortschritt der ultrafeinen Pulverbeschichtungen in verschiedenen Bereichen
Die neuesten Entwicklungen bei den Beschichtungsanlagen haben zu Beschichtungslinien geführt, die leichter zu reinigen sind und die Farben schneller wechseln. Der Trend zur Entwicklung von niedrigtemperaturhärtende und hochreaktive Pulverlacke kann die Anlagengeschwindigkeit erhöhen und Energie sparen, was die wirtschaftlichen Vorteile der Pulverbeschichtung noch attraktiver macht.
MDF mit elektrostatischer Pulverbeschichtung hat die Vorteile einer hervorragenden Beschichtungsleistung, einer hohen Baueffizienz und eines geringen Energieverbrauchs. Die Pulverbeschichtung mit einem Feststoffgehalt von 100% kann die Verflüchtigung von Schadstoffen im Inneren des Holzes nach der Verkapselung der Holzprodukte verhindern und ist damit ein wahrhaft grünes Produkt.
Natürlich gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten, z. B. die chemische Lagerstabilität des Pulvers: mögliche Katalysatoren oder Additive, die die Reaktion des Grundmaterials bei Lagertemperaturen verhindern können, ohne die Aushärtungsbedingungen zu beeinträchtigen; physikalische Lagerstabilität: Erhöhung der Glastemperatur des Systems, ohne die Reaktionsgeschwindigkeit und die Viskosität des Systems zu beeinträchtigen.
Spulenbeschichtung ist eine Art Vorbeschichtung, die sich vom traditionellen "Nachbeschichtungs"-Verfahren unterscheidet. Aufgrund einer Reihe von Vorteilen wie der Vereinfachung des Produktionsprozesses, der effizienten Konstruktion, der Einsparung von Investitions- und Betriebskosten, der Einhaltung von Umweltschutzvorschriften und der im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren überlegenen Filmleistung ist die Bandbeschichtung heute zu einer der Entwicklungsrichtungen der Beschichtungsindustrie geworden.
Die Technologie zur Herstellung von Farbplatten wurde erstmals 1927 in den Vereinigten Staaten entwickelt. China begann in den 1980er Jahren mit der Einführung der Bandbeschichtung und der Beschichtungstechnologie.
In den späten 1990er Jahren begannen der Verbrauch und die Produktion von Farbdruckplatten in China zu steigen, und die Wachstumsdynamik war extrem schnell. Bis Ende 2003 hatten 124 Unternehmen 169 Beschichtungsanlagen mit einer Produktionskapazität von 8,74 Millionen Tonnen errichtet.
Das Pulverbeschichtungsgerät steht unter einem starken elektrostatischen Feld. Die rotierende Pulverbürste erzeugt eine Wolke aus Beschichtungspulver. Die festen Beschichtungspartikel in der Wolke sind stark geladen und fliegen mit hoher Geschwindigkeit auf das Substrat zu, wodurch eine ausreichend große Grenzdurchdringungskraft erzeugt wird. Die Pulverpartikel werden dann gleichmäßig auf der Oberfläche des Bandes abgelagert.
Angesichts der strengen Umweltschutzauflagen des Landes und der Erwägungen der Kosteneffizienz wird die Pulverbeschichtung von Coils allmählich an Bedeutung gewinnen und zum Entwicklungstrend der Coil-Beschichtung werden.
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Trifunktionelles Monomer | ||
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Photoresist Monomer | ||
IPAMA-Monomer | 2-Isopropyl-2-adamantylmethacrylat | 297156-50-4 |
ECPMA Monomer | 1-Ethylcyclopentylmethacrylat | 266308-58-1 |
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Methacrylat-Monomer | ||
TBAEMA Monomer | 2-(Tert-Butylamino)ethylmethacrylat | 3775-90-4 |
NBMA Monomer | n-Butylmethacrylat | 97-88-1 |
MEMA Monomer | 2-Methoxyethylmethacrylat | 6976-93-8 |
i-BMA Monomer | Isobutylmethacrylat | 97-86-9 |
EHMA Monomer | 2-Ethylhexylmethacrylat | 688-84-6 |
EGDMP-Monomer | Ethylenglykol-Bis(3-mercaptopropionat) | 22504-50-3 |
EEMA Monomer | 2-Ethoxyethyl-2-methylprop-2-enoat | 2370-63-0 |
DMAEMA Monomer | N,M-Dimethylaminoethylmethacrylat | 2867-47-2 |
DEAM Monomer | Diethylaminoethylmethacrylat | 105-16-8 |
CHMA Monomer | Cyclohexylmethacrylat | 101-43-9 |
BZMA-Monomer | Benzylmethacrylat | 2495-37-6 |
BDDMP-Monomer | 1,4-Butandiol Di(3-mercaptopropionat) | 92140-97-1 |
BDDMA-Monomer | 1,4-Butandioldimethacrylat | 2082-81-7 |
AMA Monomer | Allylmethacrylat | 96-05-9 |
AAEM Monomer | Acetylacetoxyethylmethacrylat | 21282-97-3 |
Acrylate Monomer | ||
IBA Monomer | Isobutyl-Acrylat | 106-63-8 |
EMA-Monomer | Ethylmethacrylat | 97-63-2 |
DMAEA Monomer | Dimethylaminoethylacrylat | 2439-35-2 |
DEAEA Monomer | 2-(Diethylamino)ethylprop-2-enoat | 2426-54-2 |
CHA Monomer | Cyclohexylprop-2-enoat | 3066-71-5 |
BZA Monomer | Benzylprop-2-enoat | 2495-35-4 |