Januar 2, 2025 Longchang Chemical

UV-Eisblumen-Tinte
UV Ice Flower Ink ist eine spezielle UV-transparente Tinte. Sie wird im Siebdruckverfahren auf eine Karte mit einer spiegelnden aluminisierten Folie gedruckt und durch UV-Bestrahlung gehärtet. Auf der Oberfläche des Substrats erscheint ein kristallklares und gleichmäßig verteiltes Eisblumenmuster, das im Licht schillert und die Verpackung neuartig und einzigartig macht. Eisblumentinte wird im Allgemeinen für die Oberflächendekoration von Produkten wie Produktverpackungen, Geschenken, Grußkarten und Etiketten verwendet. Aufgrund der Nachteile der UV-Eisblumenfarbe, wie z. B. die lange UV-Bestrahlungszeit, die für die Herstellung von Eisblumen erforderlich ist, die geringe Produktionseffizienz, der hohe Energieverbrauch und die leichte Verformung des Papiers, wird sie jedoch meist nur für Kleinserien verwendet und ist in der Verpackungsindustrie noch nicht weit verbreitet. UV-Eisblumen-Öldruckfarben können auch auf transparente Substrate wie Glas, transparentes Acryl, transparentes PC usw. gedruckt werden und werden häufig für den Umkehrdruck von Positivansichten verwendet; sie können auch auf Substrate mit Reflexionseffekten gedruckt werden, z. B. auf spiegelnden Edelstahl, Titanplatten, hochglanzpolierte Aluminiumoxidplatten usw.

UV-Frosting-Tinte ist eine farblose, transparente, ölige Flüssigkeit. Durch Zugabe spezieller Farbpasten können auch verschiedene farbige Zuckergussmuster gedruckt werden. Es ist auch möglich, zunächst eine transparente, farbige UV-Tinte zu drucken, sie dann mit Licht auszuhärten und anschließend die Glasurfarbe zu überdrucken, um ein farbiges Glasurmuster zu erhalten. Die UV-Metall-/Glasmattierungstinte wurde speziell für Glas und spiegelnde Metallsubstrate entwickelt. Sie hat eine hohe Härte, eine ausgezeichnete Haftechtheit und eine starke Wasserbeständigkeit. Um dem transparenten Eisblumenmuster auf Glas einen metallischen Schimmer zu verleihen, wird eine Schicht UV-Spiegelsilberfarbe auf die Eisblumenoberfläche gedruckt. Von der Rückseite des Glases oder der transparenten Kunststofffolie aus betrachtet, fühlt sich der Reif metallisch an, und die Reifdruckfarbe scheint auf Spiegelmetall gedruckt zu sein.

Der Mechanismus des UV-Frosting ist folgender: Wenn UV-Frosting-Tinte ultraviolettem Licht ausgesetzt wird, treten zwei Reaktionen auf. Die eine ist die Hauptreaktion, die photochemische Polymerisation/Vernetzung, die zur Verfestigung der Tinte führt und auch eine Volumenschrumpfung bewirkt. Da das Harz in der Formel eine hohe funktionelle Gruppe aufweist, ist der gehärtete Frosting-Film hart und spröde. Die Schrumpfung der Farbschicht und der Aushärtungsprozess sind nicht synchronisiert und zudem ungleichmäßig. Das Ergebnis ist unweigerlich eine Spannungskonzentration, die dazu führt, dass der gehärtete Film reißt und ein Rissmuster bildet, das dem Rissmuster auf einer Eisoberfläche ähnelt, wenn diese getroffen wird, d. h. ein Eismuster. Das UV-Eismuster entsteht auf natürliche Weise und ist nicht von Menschenhand gemacht und hat die Eigenschaften natürlicher Schönheit und eines starken künstlerischen Gefühls. Eine weitere Nebenreaktion ist der Sauerstoffbarriereeffekt, der durch den Luftsauerstoff verursacht wird. Das bedeutet, dass der Sauerstoff die weitere Aushärtung der Tinte behindert und sich nachteilig auf die Aushärtung auswirkt, insbesondere auf der Oberfläche der Eistintenschicht, die in direktem Kontakt mit der Luft steht und schwer auszuhärten ist.

Die Bildung von UV-Frosting-Tinte lässt sich in drei Phasen unterteilen: die Entstehung großer Risse, die Bildung kleiner Eisfäden und das Trocknen der Frosting-Tintenschicht. Wenn die gedruckte Vereisungsfarbe in den UV-Bestrahlungsbereich eintritt, bildet sich langsam eine weiße, nebelartige Aushärtungsschicht auf der Oberfläche der Farbe. Die ursprünglich völlig transparente Beschichtung wird weniger transparent und bildet allmählich ein kreuz und quer verlaufendes Knistermuster, ähnlich wie viele Blitzstreifen am Himmel. Es dauert in der Regel 20 bis 40 Sekunden mit UV-Licht mittlerer Intensität, bis ein großer Riss entsteht. Während sich der große Riss allmählich vertieft, verblasst der weiße Nebel auf der Oberfläche der Farbschicht allmählich und wird an einigen Stellen transparent und an anderen durchscheinend. Die Tintenschicht wird zu einer transparenten Schicht mit vielen großen Rissen, die überall verteilt sind. Im Handumdrehen entstehen an den Rändern der großen Risse unzählige feine Eisfäden, die schnell in die gleiche Richtung wachsen, bis sie auf die Eisfäden auf der gegenüberliegenden Seite treffen. Die Eisfäden bilden sich in sehr kurzer Zeit, in der Regel 5 bis 10 Sekunden. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt die Oberfläche der Tinte berühren, fühlt sie sich schleimig und noch nicht ausgehärtet an. Die Dicke und Dichte der Eisseide bestimmen die dreidimensionale Wirkung des Eismusters. Je dichter und dünner die Eisseide ist, desto deutlicher sind die Reflexions- und Brechungseffekte der Eiskristalle, desto stärker ist der dreidimensionale Effekt, aber desto geringer ist die Transparenz. Je dicker die Eisseide und je geringer die Dichte, desto besser ist die Transparenz der Eistintenschicht. Nachdem sich die großen Risse und die kleine Eisseide gebildet haben, muss die Eistintenschicht schnell getrocknet werden, indem sie starkem ultraviolettem Licht ausgesetzt wird, da sonst das schöne Eismuster aufgrund der Sauerstoffhemmung unscharf wird. Wenn Sie sich das UV-Frostmuster genau ansehen, insbesondere mit einer starken Lupe, werden Sie feststellen, dass es aus vielen großen und kleinen Rissen besteht. Einige der Risse sind lang und breit, während andere kurz und dünn sind (bekannt als Eisseide). Die großen Risse kreuzen und verbinden sich miteinander, und die Größe des Frostmusters wird durch die von den großen Rissen eingeschlossene Fläche bestimmt. Je größer die Fläche, desto größer das Frostmuster und umgekehrt. Nur wenn man den Entstehungsprozess und die Einflussfaktoren von UV-Frost vollständig versteht, kann man Frostdekorationen mit einem starken Gefühl von Dreidimensionalität, hoher Transparenz und geeigneten Größen herstellen.

Die Eigenschaften des Untergrunds (Farbe, Transparenz) haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Bildung des Frostmusters. Je dunkler die Farbe des Untergrunds, desto langsamer setzt sich das Reifmuster fest und desto größer ist es. Je heller die Farbe, desto kleiner ist das Reifmuster. Bei sonst gleichen Bedingungen kann die Textur des Reifmusters auch durch Variation der Grundfarbe gesteuert werden.

Um ein stabiles Frostmuster zu erreichen, muss auch die Temperatur im beleuchteten Bereich stabil gehalten werden. Denn die Bildung von Reif wird eindeutig von der Temperatur beeinflusst. Je höher die Temperatur ist, desto schneller löst sich der Sauerstoff in der Tintenschicht auf, je mehr Sauerstoff sich auflöst, desto langsamer härtet die Tinte aus und desto größer wird der Reif. Daher ist die Produktion von Frosttinte im Sommer normal, aber wenn das Wetter abkühlt, treten Probleme auf. Die beste Lösung besteht darin, die Temperatur im Druckraum relativ stabil zu halten.

Die Gleichmäßigkeit des Drucks von Zuckergussfarbe wirkt sich nicht nur auf den Farbton des Produkts aus, sondern bestimmt auch die Größe des Zuckergussmusters. Für den Druck von Zuckergussfarbe wird im Allgemeinen ein Sieb mit 200 bis 260 Maschen verwendet. Eine geringere Maschenzahl und eine dickere Farbschicht führen zu größeren Milchglasurmustern; umgekehrt werden kleinere Milchglasurmuster erzielt. Die Viskosität der Glasurfarbe ist hoch, so dass die Rakelgeschwindigkeit während des Siebdrucks verlangsamt werden sollte, um eine gleichmäßige Farbschicht zu gewährleisten. Andernfalls weist das fertige Produkt nicht nur unterschiedliche Farbschattierungen, sondern auch unterschiedliche Mattierungsgrößen auf.

Beim Druck von UV-Frosting-Tinte sollte die Umgebungstemperatur so stabil wie möglich gehalten werden. Bei hohen Temperaturen ist die Viskosität der Tinte niedrig, Blasen verschwinden schnell, die gedruckte Tintenschicht ist dünn und das nach der Belichtung gebildete Frosting-Muster ist klein; bei niedrigen Temperaturen ist die Viskosität der Tinte hoch, Blasen bilden sich wahrscheinlich während des Drucks, die Tintenschicht ist dicker und das gebildete Muster ist größer. Daher führen Schwankungen der Umgebungstemperatur während des Drucks direkt zu Veränderungen in der Größe des Zuckergussmusters, was die Chargenstabilität des Produkts beeinträchtigt. Es wird empfohlen, die Temperatur der Druckumgebung auf 20-30℃ zu kontrollieren.

Die UV-Lichthärtungsmaschine für Frosting ist viel länger als eine gewöhnliche Lichthärtungsmaschine. Die Standard-Vierlampen-UV-Aushärtungsmaschine hat eine Netzband-/Walzenbreite von 2 m, eine Strahlerfläche von 1,95 m, die ersten drei UV-Lampen haben eine Leistung von 12 kW, die letzte UV-Lampe hat eine Leistung von 16 kW, Gesamtlampenleistung 52 kW, Maschinenbreite 2,2 m, Lampenkastenlänge 5 m, Gesamtlänge 7-8 m. Jede UV-Lampe in der UV-Frosting-Lichthärtungsmaschine hat eine andere Funktion, und der Lampenabstand ist einstellbar. Die ersten drei Lampen erzeugen das Frosting, und die letzte Lampe wird zum Aushärten der Tinte verwendet. Die Länge eines normalen UV-Aushärtungsgeräts mit drei Lampen beträgt normalerweise nur 2,5-3,5 m.

UV-Eisblumenhärtungsgeräte erfordern eine hohe Temperaturkontrolle und haben viele Ventilatoren. Unabhängig von der Jahreszeit muss die Temperatur in der Pökelkammer zwischen 35 und 55 °C gehalten werden.

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