Dezember 14, 2022 Longchang Chemical

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Kunststoffadditiven und Weichmachern?

Kunststoffadditive, auch Kunststoffzusatzstoffe genannt, sind einige Verbindungen, die Polymeren (Kunstharzen) zugesetzt werden müssen, um deren Verarbeitungseigenschaften zu verbessern oder um die Leistung des Harzes oder Kunststoffs selbst zu verbessern.

Kunststoffadditive sind wichtig für die Verbesserung der Leistung des Harzes selbst, zum Beispiel, um die Formtemperatur von Polyvinylchloridharz zu reduzieren, so dass die Produkte weich sind, um Weichmacher hinzuzufügen. Um leichte, vibrationsdämpfende, wärme- und schallisolierende Schäume herzustellen und Schaumstoffe hinzuzufügen, sind einige Kunststoffe sehr nahe an der thermischen Zersetzungstemperatur und der Temperatur des Formprozesses, ohne dass Wärmestabilisatoren hinzugefügt werden, nicht formbar.

Daher nehmen Kunststoffadditive im Kunststoffformungsprozess eine besonders wichtige Stellung ein. Aber die traditionellen Kunststoff-Additive sind meist erdölbasierten Quellen, mit dem Fortschritt der Menschen das Bewusstsein für Umweltschutz und Sicherheit Bewusstsein, biobasierte Kunststoff-Additive zeigen höhere Sicherheit und Umweltschutz und andere Eigenschaften, Kunststoff-Additive der ökologischen Transformation hat sich der Trend.

In allen Kunststoff-Additive, Weichmacher machen einen sehr großen Anteil, ist die aktuelle Kunststoff-Kautschuk verwenden zui große Menge an Zusatzstoffen, 90% für PVC-Harz.

Die Hauptaufgabe von Weichmachern besteht darin, die Plastizität von Polymeren zu verbessern. Sie können die Beschaffenheit des Polymers verändern, indem sie seine Plastizität, Flexibilität, Dehnbarkeit und andere Eigenschaften erhöhen, so dass es leicht zu verarbeiten ist.

In der Tat werden bei fast allen thermoplastischen Polymerverarbeitungen mehr oder weniger Weichmacher verwendet. Bei der Verarbeitung thermoplastischer Polymere geht es im Wesentlichen darum, die Aktivität der Polymermoleküle durch Erhitzen zu erhöhen, wodurch ihre zwischenmolekularen Kräfte geschwächt werden und sie dadurch plastisch werden.

Bei einigen polaren Polymeren mit hohen intermolekularen Kräften und instabiler Erwärmung ist es jedoch sehr schwierig, sie allein durch Erwärmung zu formen, und die starken intermolekularen Kräfte machen die Endprodukte aus solchen Polymeren hart, unelastisch und flexibel, ohne dass Weichmacher oder in unzureichenden Mengen zugesetzt werden.

Zur Herstellung von Weich-PVC-Produkten muss eine ausreichende Menge an Weichmachern zugesetzt werden. Manchmal beträgt die zugesetzte Menge sogar mehr als 50% der Gesamtmasse des Produkts, z. B. bei medizinischen PVC-Produkten, Spielzeug mit 35% bis 40%, bei Lebensmittelverpackungen etwa 28%, die zugesetzte Menge variiert.

Das Auftreten von Weichmachern durch die Verringerung der Glasübergangstemperatur des Polymers, Schmelztemperatur und Elastizitätsmodul von Elastomeren, so dass die Zugeigenschaften, Flexibilität, Dehnung des Produkts besser.

Weichmacher Weichmacher Mechanismus ist vor allem durch das Volumen Wirkung und Abschirmung Wirkung von zwei Aspekten zu erreichen.

1. Volumen-Effekt

Dieser Effekt entsteht, weil die Zugabe von unpolaren Weichmachern den Abstand zwischen den Polymermolekülen vergrößert und die molekulare Kraft zwischen den Molekülen verringert, was die van-der-Waals-Kraft zwischen den Harzmolekülen reduziert und somit die Schmelzviskosität von Kunststoffen verringert. Dieser Effekt nimmt mit der Zugabe von Weichmachern zu, und die Struktur der Weichmacher wirkt sich ebenfalls auf die Plastifizierungseffizienz aus.

2. Abschirmende Wirkung

Dieser Effekt wird durch polare Weichmacher verursacht. Durch die Zugabe von polaren Weichmachern wird die Wechselwirkung zwischen polaren Weichmachern und Polymeren verstärkt, wodurch die polare Verbindung zwischen den Polymeren verringert und eine Verringerung der Schmelzviskosität erreicht wird.

Flammhemmende Weichmacher der gleichen Serie

Lcflex® T-50 T-50; ASE CAS 91082-17-6
Lcflex® ATBC Acetyltributylzitrat CAS-NR. 77-90-7
Lcflex® TBC Tributylcitrat CAS-NR. 77-94-1
Lcflex® TCPP TCPP flammhemmend CAS 13674-84-5
Lcflex® DOTP Dioctylterephthalat CAS 6422-86-2
Lcflex® DEP Diethylphthalat CAS 84-66-2
Lcflex® TEC Triethylcitrat CAS-NR. 77-93-0
Lcflex® DOA Dioctyladipat CAS 123-79-5
Lcflex® DOS SEBACINSÄURE-DI-N-OCTYL-ESTER CAS 2432-87-3
Lcflex® DINP Diisononylphthalat CAS 28553-12-0/685 15-48-0
Lcflex® TMP Trimethylolpropan CAS-NR. 77-99-6
Lcflex® TEP Triethylphosphat CAS-NR. 78-40-0
Lcflex® TOTM Trioctyltrimellitat CAS 3319-31-1
Lcflex® BBP Biobasierte Weichmacher, Hocheffizienter Weichmacher
Lcflex® TMP Trimethylol-Propan CAS-NR. 77-99-6
Lcflare® TCEP Tris(2-Chlorethyl)phosphat CAS-NR. 115-96-8
Lcflare® BDP Bisphenol-A-bis-(Diphenylphosphat) CAS 5945-33-5
Lcflare® TPP Triphenylphosphat CAS-NR. 115-86-6

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