2023 The Complete Guide To Analyse der Faktoren, die die Effizienz der Photoinitiator-Polymerisation beeinflussen
In den letzten Jahren wurde die photoinitiierte Polymerisation in großem Umfang in lichthärtenden Klebstoffen, lichthärtenden Tinten, lichthärtenden Beschichtungen, 3D-Druck und anderen Bereichen eingesetzt. Der Photopolymerisationsprozess wird oft als eine Art "grüne Chemie" betrachtet, bei der Licht als treibende Kraft zur Einleitung von Polymerisationsreaktionen verwendet wird, indem Photonenenergie absorbiert und begleitende photochemische Reaktionen zur Bildung geeigneter aktiver Spezies, wie freie Radikale, Kationen usw., durchgeführt werden.
Zuallererst, Fotoinitiator Moleküle sind meist Dipolmoleküle mit unterschiedlichen Ladungen an beiden Enden des Moleküls, die mit dem System wie Dipol interagieren und damit in bestimmten Bereichen zu sammeln, so dass das Lösungsmittel Käfig-Effekt durch das Monomer gebildet wird auch Auswirkungen auf die Verteilung der Fotoinitiator. Zum Beispiel, die gemischte Fotoinitiator-System in der Praxis, wird der Mischprozess die Wirkung der Polymerisation der unterschiedlichen Reihenfolge der Zugabe, der wesentliche Grund ist, dass die unterschiedliche Reihenfolge der Zugabe von Fotoinitiator Dipol-Wechselwirkung und Lösungsmittel Käfig-Effekt im System ist nicht der gleiche Zustand, zweitens, die unterschiedliche Kompatibilität wird auch zu Veränderungen in der Einleitung Effizienz, wie mit Fluorkohlenstoff oder Silikon-Kette Initiator Moleküle schwimmen, etc.Die Inhomogenität des Photoinitiators wirkt sich auch auf den photochemischen Prozess des Moleküls in der Photolyse aus, z.B. ist das Absorptionsspektrum des Moleküls in der polaren Mikroumgebung rotverschoben und die Quantenausbeute der Zersetzung wird beeinflusst.
Der Polymerisationsprozess der photoinitiierten Polymerisation findet im Moment des Lichtempfangs statt, so dass das Polymerisationssystem aufgrund der unterschiedlichen Lichtabsorptionsfähigkeit des Initiators auftreten kann, die Oberflächenschicht kann zuerst ausgehärtet werden, um eine Oberflächenmorphologie zu erzeugen, die oberen und unteren Schichten können nicht gleichzeitig ausgehärtet werden, was zu inneren Spannungen führt, die zum Abplatzen der Beschichtung führen, oder die Tiefenaushärtung ist nicht vollständig, was zu einer verringerten Haftung führt; die Zugabe verschiedener Additive oder Füllstoffe und das Vorhandensein von Sauerstoff während der Aushärtung beeinflussen ebenfalls den endgültigen Polymerisationseffekt usw.
Daher ist bei der Formulierung der Aushärtung die Auswahl des geeigneten Fotoinitiators entscheidend. Der interne Faktor ist, dass die Lichtabsorptionseigenschaften (hauptsächlich Wellenlänge und molarem Extinktionskoeffizient) und die Reaktivität des Fotoinitiators direkt seine Initiierungsleistung bestimmen, und der externe Faktor ist, dass das Absorptionsspektrum des Fotoinitiators mit dem Emissionsspektrum der Lichtquelle übereinstimmt, und die Homogenität und Kompatibilität des Systems wirkt sich ebenfalls direkt auf die Effizienz der Polymerisation aus.
In der praktischen Anwendung sollte die Formulierung daher an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.
Auswahl von Photoinitiatorsystemen mit besserer Überlappung mit Lichtquellen, Verwendung von Photoinitiatoren mit niedrigen molaren Extinktionskoeffizienten für dicke Filme und Auswahl von Photoinitiatoren mit hohen molaren Extinktionskoeffizienten für dünne Filme.
Einstellung der geeigneten Fotoinitiatorkonzentration, die auf der Grundlage der berechneten theoretischen Dosierung erhöht oder verringert werden kann, einschließlich der Schichtdicke, der Lichtintensität der Lichtquelle, der Geschwindigkeit des Förderbands usw.
Die Erhöhung der Homogenität des Systems ist für die Polymerisation von Vorteil, aber bestimmte praktische Anwendungen erfordern das Streben nach Inhomogenität, z. B. erhöhte Rauheit, optische Effekte, Wasserkontaktwinkel usw.