Photoinitiator 938 / Speedcure 938 CAS 61358-25-6

938 ist ein kationischer Photoinitiator aus der Familie der Iodoniumhexafluorophosphate, der für Nicht-Silikonanwendungen wie die kationische UV-Härtung von Druckfarben entwickelt wurde, um die Aushärtungsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Dieses kristalline Pulver ermöglicht eine gute Haftung auf Metallsubstraten und weist eine geringe Vergilbung in klaren Beschichtungen und dünnen Filmen auf. Außerdem wird es zur Aushärtung von cycloaliphatischen Epoxidharzen, Vinylethern, Glycidylethern, Oxetan, epoxidierten Olefinen und anderen kationisch gehärteten Materialien verwendet.

Sein Absorptionsmaximum liegt bei 241nm. 938 bietet eine hohe Reaktivität und Löslichkeit in kationischen Systemen, wenn es mit 0,5-5 wt% in UV-härtbaren Formulierungen und LED-härtbaren Formulierungen verwendet wird, wenn es mit Thioxanthonen sensibilisiert wird.

Beschreibung

Photoinitiator 938 / Speedcure 938 CAS 61358-25-6

Synonym:Speedcure 938

Spezifikation

Erscheinungsbild weißes Pulver
Assay 98% min
Schmelzbereich 170-180 ℃
Verlust beim Trocknen 1% max
Absorption λ max 267 nm

 

Eigentum

In der wunderbaren Welt der chemischen Stoffe gibt es eine magische Substanz namens Photoinitiator 938. Er gehört zur Familie der Iodoniumhexafluorophosphate und ist ein wichtiges Mitglied der kationischen Photoinitiatoren. Im Gegensatz zu anderen ähnlichen Substanzen ist 938 speziell für Nicht-Silizium-Anwendungen konzipiert. Genau wie die kationischen UV-härtenden Druckfarben, die wir in der industriellen Produktion häufig sehen, hat sein Erscheinen die Aushärtungsgeschwindigkeit erheblich beschleunigt und einen qualitativen Sprung in der Produktionseffizienz gebracht.
938 erscheint in Form eines kristallinen Pulvers. Diese einzigartige physikalische Form verleiht ihm ausgezeichnete Hafteigenschaften, insbesondere auf Metallsubstraten, wo es eine magische "Haftkraft" zu haben scheint. 938 zeigt auch beeindruckende Vorteile bei der Anwendung von transparenten Beschichtungen und Filmen - geringe Vergilbung. Diese Eigenschaft kommt nicht von ungefähr, sondern beruht auf komplexen chemischen Prinzipien. Wenn Beschichtungen und Folien über einen längeren Zeitraum verwendet oder bestimmten Umgebungen ausgesetzt werden, vergilben viele Materialien aufgrund von Oxidation, Licht und anderen Faktoren, was das Aussehen und die Qualität des Produkts ernsthaft beeinträchtigt. Der geringe Vergilbungseffekt von 938 ist wie ein "Schutzmantel" für diese Produkte, der es ihnen ermöglicht, auch im Laufe der Zeit ein gutes Aussehen zu behalten.
Darüber hinaus hat 938 ein sehr breites Anwendungsspektrum. Es eignet sich hervorragend für die Aushärtung von alicyclischen Epoxidharzen, Vinylethern, Glycidylethern, Oxetanen, Epoxiden und anderen kationisch härtenden Materialien. Dies ist auf seine einzigartige chemische Struktur zurückzuführen, die mit den Molekülen in diesen Materialien reagieren kann, um eine effiziente Aushärtung zu erreichen.
Es ist erwähnenswert, dass die maximale Absorptionswellenlänge von 938 241 nm beträgt, was für seine Anwendung in UV-härtbaren Formulierungen und LED-härtbaren Formulierungen entscheidend ist. In der Praxis zeigt es, wenn es diesen Formulierungen in einer Konzentration von 0,5 - 5 wt% zugesetzt wird, eine hohe Reaktivität und Löslichkeit in kationischen Systemen. Es ist wie ein perfektes "chemisches Team", bei dem jedes Mitglied (938 Moleküle) in der richtigen Konzentration optimal funktioniert. Aus chemisch-kinetischer Sicht gewährleistet dieser Konzentrationsbereich, dass die Reaktion schnell und vollständig abläuft, ohne Probleme wie Überreaktion oder Ausfällung aufgrund einer zu hohen Konzentration oder langsame Reaktion und unvollständige Aushärtung aufgrund einer zu niedrigen Konzentration.
Die Bedeutung von 938 lässt sich auch anhand der historischen Entwicklung von Werkstoffen nachvollziehen. In der frühen industriellen Produktion war die Entwicklung der UV-Härtungstechnologie durch den Mangel an effizienten Fotoinitiatoren wie 938 stark eingeschränkt. In der Druckindustrie beispielsweise beeinträchtigte die langsame Aushärtungsgeschwindigkeit der Druckfarben nicht nur die Produktionseffizienz, sondern führte auch zu einer instabilen Druckqualität. Die Einführung von 938 war wie eine "Revolution" für die Industrie, die sowohl die Qualität als auch die Produktionsgeschwindigkeit von Druckerzeugnissen erheblich verbesserte.

 

Anwendungen

⦁ Klare Beschichtungen

⦁ Pigmentierte Systeme

⦁ LED-Härtung

⦁ Elektronik

⦁ Klebstoffe

⦁ 3D-Druck

 

Paket: Trommel ,botte.

Lagerung:

An einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufbewahren.

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Fotoinitiator TPO CAS 75980-60-8
Fotoinitiator TMO CAS 270586-78-2
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Fotoinitiator OXE-02 CAS 478556-66-0
Photoinitiator OMBB CAS 606-28-0
Photoinitiator MPBZ (6012) CAS 86428-83-3
Fotoinitiator MBP CAS-NR. 134-84-9
Fotoinitiator MBF CAS 15206-55-0
Fotoinitiator LAP CAS 85073-19-4
Fotoinitiator ITX CAS 5495-84-1
Photoinitiator EMK CAS 90-93-7
Photoinitiator EHA CAS 21245-02-3
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Photoinitiator CQ / Campherchinon CAS 10373-78-1
Fotoinitiator CBP CAS-NR. 134-85-0
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Photoinitiator 369 CAS 119313-12-1
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Photoinitiator 1206
Photoinitiator 1173 CAS-NR. 7473-98-5

 

Zusätzliche Informationen

Chemische Bezeichnung

Bis(4-t-butylphenyl)lodoniumhexafluorophosphat

CAS-Nr.

61358-25-6

Molekulare Formel

C20H26F6IP

Assay

98%min

Paket

Karton/Trommel

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