Wie wir alle wissen, besteht Tinte aus einem Bindemittel, Pigmenten, Füllstoffen, Additiven und Lösungsmitteln usw. und ist ein wichtiges Material für den Druck auf Verpackungsmaterialien. Sie ist ein wichtiges Material für das Bedrucken von Verpackungsmaterialien. Sie wird in vielen Bereichen des Drucks eingesetzt, z. B. für Bücher und Zeitschriften, Verpackungen und Dekoration sowie für die Architektur.
Die Eigenschaften des Bindemittels in der Tinte und seine Verträglichkeit mit der Tinte spielen eine entscheidende Rolle für die Qualität der Tinte. Daher ist ein umfassendes Verständnis der aktuellen Druckfarbentypen und der Anwendung des Bindemittels erforderlich, um das am besten geeignete Bindemittel auswählen zu können.
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Merkmale des Tintenbindemittels
Tintenbindemittel, auch Tintengrundlagen genannt, sind Stoffe, die zum Binden anderer Komponenten in der Tinte verwendet werden. Sie ermöglichen es den Tintenpartikeln, sich miteinander zu verbinden und verleihen der Tinte die entsprechende Viskosität und Fließfähigkeit.
Farbbindemittel spielen eine zentrale Rolle im Druckprozess und haben folgende Hauptfunktionen:
1. Funktion der Bindung: Farbbindemittel sorgen dafür, dass sich Pigmente, Füllstoffe, Additive und andere Bestandteile der Farbe eng miteinander verbinden und ein stabiles Farbsystem bilden.
2. Fluss: Der Farbträger kann die Viskosität und Fließfähigkeit der Tinte einstellen, so dass sie sich während des Druckvorgangs leicht übertragen und verteilen lässt.
3. Adhäsion: Der Farbträger haftet gut auf dem Bedruckstoff und gewährleistet die Qualität der Druckerzeugnisse.
4. Langlebigkeit: Tintenfahrzeuge können die Wasserbeständigkeit, Wetterbeständigkeit und Abriebfestigkeit von Druckerzeugnissen verbessern, so dass die Druckerzeugnisse ihre leuchtenden Farben lange Zeit behalten.
5. Anpassungsfähigkeit: Tintenfahrzeuge können ihre Eigenschaften je nach Druckanforderungen einstellen und sich an verschiedene Druckverfahren und Bedruckstoffe anpassen.
Arten von Tintenfahrzeugen
1. Trockenes Fahrzeug
Das Trockenmittel besteht hauptsächlich aus ungesättigtem Pflanzenöl (Leinöl, Tungöl, Rizinusöl usw.) und polymerisiert bei einer bestimmten Temperatur zu einer viskosen Flüssigkeit. Seine Trocknungseigenschaft besteht darin, dass er den Luftsauerstoff nutzt, um ungesättigte Doppelbindungen zu oxidieren und zu Makromolekülen zu vernetzen. Mit diesem Bindemitteltyp hergestellte Druckfarben haben einen guten Glanz, aber die Trocknungsgeschwindigkeit ist relativ langsam. Die Einführung von Trockenöl zur Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit führte jedoch dazu, dass die Druckfarbenqualität instabil wurde.
Außerdem ist das Molekulargewicht dieses Bindemittels relativ gering, und es neigt zur Emulgierung bei Offsetdruckverfahren in Gegenwart von Wasser. Heutzutage gibt es relativ wenige Beispiele für Druckfarben, die nur mit diesem Bindemittel hergestellt werden. In der Regel wird es mit einem Harz mit hohem Molekulargewicht gemischt oder mit einem Pflanzenöl modifiziert, um seine Anwendungseigenschaften zu verbessern.
2. Bindemittel auf Lösungsmittelbasis
Bindemittel auf Lösungsmittelbasis werden durch Auflösen von festen Harzen in Lösungsmitteln hergestellt. Sie werden hauptsächlich auf Substraten mit erheblichen Durchlässigkeitseigenschaften, wie z. B. Zeitungspapier, verwendet.
3. Reaktive Bindemittel
Reaktive Bindemittel sind Bindemittel, bei denen externe Energie eingesetzt wird, um das Harz zu vernetzen und zu härten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf UV-Härtung, EB-Trocknung (Elektronenstrahl), Infrarot-Härtung usw.
4. Bindemittel auf Harzbasis
Bindemittel auf Harzbasis werden durch Auflösen fester synthetischer Polymerharze in Pflanzenölen oder hochsiedenden Erdöllösungsmitteln hergestellt, um eine hochviskose Phase zu erzeugen, die dann mit einem niedrigviskosen Druckfarbenöl verdünnt wird. Wenn diese Mischungen mit dem Papiersubstrat in Berührung kommen, dringt das Tintenöl, das eine geringere Oberflächenspannung hat, schnell in das Papier ein, um eine erste Trocknung und Fixierung der Tinte zu erreichen. Anschließend verliert die verbleibende hochviskose Phase ihre Fließfähigkeit, vernetzt und verfestigt sich und haftet an der Papieroberfläche, um den Trocknungs- und Fixierungsprozess der Tinte abzuschließen. Die Eigenschaften dieses Bindemittels werden durch die Art des Harzes und seinen Gehalt in der Druckfarbe bestimmt. Es kann zu schnell trocknenden, glänzenden und schnell trocknenden glänzenden Druckfarben formuliert werden.
Die Qualität des Bindemittelharzes wirkt sich unmittelbar auf die Qualität der fertigen Druckfarbe aus. Daher müssen bei der Auswahl eines Harzes Faktoren wie seine Molekularstruktur, sein Molekulargewicht, seine Löslichkeit und die Freisetzung von Lösungsmitteln sowie die Stabilität des Harzes berücksichtigt werden.
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Auswahl an Farbbindern
Was sollten Sie angesichts der großen Auswahl an Tintenfahrzeugen auf dem Markt bei der Auswahl eines Tintenfahrzeugs beachten?
1. Wählen Sie den richtigen Farbträger entsprechend dem Bedruckstoff
Unterschiedliche Bedruckstoffe stellen unterschiedliche Anforderungen an die Farbträger. Zum Beispiel
- Beim Bedrucken von Papierprodukten sollte ein Farbträger mit guter Haftung, mäßiger Trocknungsgeschwindigkeit und guter Transparenz verwendet werden;
- Beim Bedrucken harter Materialien wie Kunststoff und Metall kann ein Farbträger mit starker Haftung und guter Abriebfestigkeit gewählt werden.
2. Berücksichtigen Sie die Leistungsindikatoren des Tintenfahrzeugs
Bei der Auswahl eines Tintenfahrzeugs muss man nicht nur auf die Grundleistung achten, sondern auch auf einige wichtige Leistungsindikatoren, wie Viskosität, Trocknungsgeschwindigkeit, Haftung, Lichtbeständigkeit, Säure- und Laugenbeständigkeit usw.
Diese Leistungsindikatoren bestimmen die Leistung des Farbträgers im eigentlichen Druckprozess.
3. Umweltfaktoren berücksichtigen
Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Umweltbewusstseins, grüne und umweltfreundliche Tintenfahrzeuge werden auf dem Markt immer beliebter. Bei der Auswahl eines Druckfarbenfahrzeugs sollten Sie darauf achten, ob es die Umweltanforderungen erfüllt, z. B. ob es Schadstoffe enthält und wie hoch der Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) ist.
4. Verweis auf Marken und Ruf
Es gibt viele bekannte Marken von Tintenfahrzeugen auf dem Markt, wie DIC aus Japan und BASF aus Deutschland. Bei der Auswahl eines Druckfarbenträgers können Sie sich an den Produkten dieser bekannten Marken orientieren. Darüber hinaus können Ihnen die Erfahrungen und der Ruf anderer Druckereien in der Branche dabei helfen, den richtigen Druckfarbenhersteller zu finden.
Als unverzichtbarer Bestandteil des Druckprozesses ist die Entwicklung und Innovation der Leistung und der Arten von Druckfarben für die Druckindustrie von großer Bedeutung. Mit den Fortschritten in Wissenschaft und Technik und der Stärkung des Umweltbewusstseins hat sich die Entwicklung umweltfreundlicher Druckfarben mit geringen Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC), hohem Feststoffgehalt und Eigenschaften auf Wasserbasis, die die negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit verringern sollen, zu einem Entwicklungstrend entwickelt.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie wird davon ausgegangen, dass Tintenfahrzeuge in Zukunft der Druckindustrie bessere Dienste leisten und mehr schöne Farben in unser Leben bringen werden.
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Polythiol/Polymercaptan | ||
Lcnamer® DMES Monomer | Bis(2-mercaptoethyl)sulfid | 3570-55-6 |
Lcnamer® DMPT Monomer | THIOCURE DMPT | 131538-00-6 |
Lcnamer® PETMP Monomer | PENTAERYTHRITOL-TETRA(3-MERCAPTOPROPIONAT) | 7575-23-7 |
Lcnamer® PM839 Monomer | Polyoxy(methyl-1,2-ethandiyl) | 72244-98-5 |
Monofunktionelles Monomer | ||
Lcnamer® HEMA-Monomer | 2-Hydroxyethylmethacrylat | 868-77-9 |
Lcnamer® HPMA-Monomer | 2-Hydroxypropylmethacrylat | 27813-02-1 |
Lcnamer® THFA Monomer | Tetrahydrofurfurylacrylat | 2399-48-6 |
Lcnamer® HDCPA Monomer | Hydriertes Dicyclopentenylacrylat | 79637-74-4 |
Lcnamer® DCPMA-Monomer | Dihydrodicyclopentadienylmethacrylat | 30798-39-1 |
Lcnamer® DCPA-Monomer | Dihydrodicyclopentadienyl-Acrylat | 12542-30-2 |
Lcnamer® DCPEMA-Monomer | Dicyclopentenyloxyethylmethacrylat | 68586-19-6 |
Lcnamer® DCPEOA-Monomer | Dicyclopentenyloxyethylacrylat | 65983-31-5 |
Lcnamer® NP-4EA Monomer | (4) ethoxyliertes Nonylphenol | 50974-47-5 |
Lcnamer® LA Monomer | Laurylacrylat / Dodecylacrylat | 2156-97-0 |
Lcnamer® THFMA-Monomer | Tetrahydrofurfurylmethacrylat | 2455-24-5 |
Lcnamer® PHEA-Monomer | 2-PHENOXYETHYLACRYLAT | 48145-04-6 |
Lcnamer® LMA Monomer | Laurylmethacrylat | 142-90-5 |
Lcnamer® IDA-Monomer | Isodecylacrylat | 1330-61-6 |
Lcnamer® IBOMA Monomer | Isobornylmethacrylat | 7534-94-3 |
Lcnamer® IBOA Monomer | Isobornylacrylat | 5888-33-5 |
Lcnamer® EOEOEA Monomer | 2-(2-Ethoxyethoxy)ethylacrylat | 7328-17-8 |
Multifunktionelles Monomer | ||
Lcnamer® DPHA-Monomer | Dipentaerythritolhexaacrylat | 29570-58-9 |
Lcnamer® DI-TMPTA Monomer | DI(TRIMETHYLOLPROPAN)TETRAACRYLAT | 94108-97-1 |
Acrylamid-Monomer | ||
Lcnamer® ACMO-Monomer | 4-Acryloylmorpholin | 5117-12-4 |
Difunktionelles Monomer | ||
Lcnamer®PEGDMA-Monomer | Poly(ethylenglykol)dimethacrylat | 25852-47-5 |
Lcnamer® TPGDA Monomer | Tripropylenglykol-Diacrylat | 42978-66-5 |
Lcnamer® TEGDMA-Monomer | Triethylenglykol-Dimethacrylat | 109-16-0 |
Lcnamer® PO2-NPGDA Monomer | Propoxylat-Neopentylenglykol-Diacrylat | 84170-74-1 |
Lcnamer® PEGDA Monomer | Polyethylenglykol-Diacrylat | 26570-48-9 |
Lcnamer® PDDA-Monomer | Phthalat Diethylenglykol-Diacrylat | |
Lcnamer® NPGDA Monomer | Neopentylglykol-Diacrylat | 2223-82-7 |
Lcnamer® HDDA-Monomer | Hexamethylen-Diacrylat | 13048-33-4 |
Lcnamer® EO4-BPADA Monomer | ETHOXYLIERTES (4) BISPHENOL-A-DIACRYLAT | 64401-02-1 |
Lcnamer® EO10-BPADA Monomer | ETHOXYLIERTES (10) BISPHENOL-A-DIACRYLAT | 64401-02-1 |
Lcnamer® EGDMA Monomer | Ethylenglykol-Dimethacrylat | 97-90-5 |
Lcnamer® DPGDA-Monomer | Dipropylenglykol-Dienoat | 57472-68-1 |
Lcnamer® Bis-GMA-Monomer | Bisphenol A Glycidylmethacrylat | 1565-94-2 |
Trifunktionelles Monomer | ||
Lcnamer® TMPTMA-Monomer | Trimethylolpropantrimethacrylat | 3290-92-4 |
Lcnamer® TMPTA-Monomer | Trimethylolpropantriacrylat | 15625-89-5 |
Lcnamer® PETA Monomer | Pentaerythritoltriacrylat | 3524-68-3 |
Lcnamer® GPTA ( G3POTA ) Monomer | GLYCERIN-PROPOXYTRIACRYLAT | 52408-84-1 |
Lcnamer® EO3-TMPTA Monomer | Ethoxyliertes Trimethylolpropantriacrylat | 28961-43-5 |
Photoresist Monomer | ||
Lcnamer® IPAMA-Monomer | 2-Isopropyl-2-adamantylmethacrylat | 297156-50-4 |
Lcnamer® ECPMA-Monomer | 1-Ethylcyclopentylmethacrylat | 266308-58-1 |
Lcnamer® ADAMA Monomer | 1-Adamantylmethacrylat | 16887-36-8 |
Methacrylat-Monomer | ||
Lcnamer® TBAEMA Monomer | 2-(Tert-Butylamino)ethylmethacrylat | 3775-90-4 |
Lcnamer® NBMA-Monomer | n-Butylmethacrylat | 97-88-1 |
Lcnamer® MEMA Monomer | 2-Methoxyethylmethacrylat | 6976-93-8 |
Lcnamer® i-BMA Monomer | Isobutylmethacrylat | 97-86-9 |
Lcnamer® EHMA Monomer | 2-Ethylhexylmethacrylat | 688-84-6 |
Lcnamer® EGDMP-Monomer | Ethylenglykol-Bis(3-mercaptopropionat) | 22504-50-3 |
Lcnamer® EEMA Monomer | 2-Ethoxyethyl-2-methylprop-2-enoat | 2370-63-0 |
Lcnamer® DMAEMA-Monomer | N,M-Dimethylaminoethylmethacrylat | 2867-47-2 |
Lcnamer® DEAM Monomer | Diethylaminoethylmethacrylat | 105-16-8 |
Lcnamer® CHMA Monomer | Cyclohexylmethacrylat | 101-43-9 |
Lcnamer® BZMA Monomer | Benzylmethacrylat | 2495-37-6 |
Lcnamer® BDDMP Monomer | 1,4-Butandiol Di(3-mercaptopropionat) | 92140-97-1 |
Lcnamer® BDDMA-Monomer | 1,4-Butandioldimethacrylat | 2082-81-7 |
Lcnamer® AMA Monomer | Allylmethacrylat | 96-05-9 |
Lcnamer® AAEM Monomer | Acetylacetoxyethylmethacrylat | 21282-97-3 |
Acrylate Monomer | ||
Lcnamer® IBA Monomer | Isobutyl-Acrylat | 106-63-8 |
Lcnamer® EMA-Monomer | Ethylmethacrylat | 97-63-2 |
Lcnamer® DMAEA Monomer | Dimethylaminoethylacrylat | 2439-35-2 |
Lcnamer® DEAEA Monomer | 2-(Diethylamino)ethylprop-2-enoat | 2426-54-2 |
Lcnamer® CHA Monomer | Cyclohexylprop-2-enoat | 3066-71-5 |
Lcnamer® BZA Monomer | Benzylprop-2-enoat | 2495-35-4 |