Gefrierschutz und Kondenswasserschutz im Winter Chemiefabrik ist das wichtigste Mittel zur Gewährleistung einer sicheren Produktion. Um alle Unfälle durch Einfrieren und Kondensation zu verhindern, sollten die Arbeiten zum Schutz vor Einfrieren und Kondensation entsprechend den Eigenschaften der Ausrüstung nach dem Prinzip "Vorbeugung zuerst, ergänzt durch Beseitigung" durchgeführt werden. Verstärken Sie die Sammlung, Lieferung, Verwendung und Verwaltung von leicht einzufrierenden und leicht zu koagulierenden Gegenständen, treffen Sie im Voraus Vorkehrungen gemäß den grundlegenden Methoden, führen Sie sorgfältige Inspektionen gemäß den Vorschriften durch und gehen Sie vernünftig mit Einfrier- und Verstopfungsproblemen um, um das Ziel einer sicheren Produktion zu erreichen.
1) Methode mit Frostschutzmittel
Gängige Methoden zum Schutz vor Gefrieren und Kondensation in Chemiefabrik Dazu gehören Entleerung, Wärmeerhaltung, Begleitheizung und Zirkulation. Im Winter sollten Gefrierschutz und Kondensationsschutz auf der Grundlage des Betriebszustands der Anlagen und Rohrleitungen in Verbindung mit den Problemen und Erfahrungen mit dem Gefrierschutzverfahren in den Vorjahren ausgewählt werden. Eine oder mehrere Methoden.
- Entleerung. Die Methoden zum Entleeren von Frostschutzmitteln und zur Verhinderung von Kondensation lassen sich grob in drei Kategorien einteilen:
Zunächst können die Geräte und Rohrleitungen, die am Boden mit Unterbrechungen betrieben oder über einen längeren Zeitraum nicht benutzt werden, gemäß den folgenden Schritten entleert werden:
(1) Schließen Sie das betreffende Ventil und fügen Sie ggf. eine Blindplatte hinzu, um eine innere Leckage des Ventils zu verhindern;
(2) Öffnen Sie das obere und untere Entlüftungsventil, um die Materialien im Gerät zu entleeren;
(3) Reststoffe mit Stickstoff spülen und ersetzen;
(4) Öffnen Sie das Tiefpunkt-Ablassventil in der Regel und überprüfen Sie es regelmäßig.
Die zweite ist die Entwässerung von Anlagen und Rohrleitungen in unterirdischen Schieberschächten, vor allem von Feuerlöscheinrichtungen ohne Wärme (z. B. Wassermonitore und Hydranten). Das Wurzelventil wird vom Ventilschacht aus geschlossen, und das Wasser oberhalb des Ventils wird über das Ablassventil abgeleitet und sauber gehalten. Das Ventil ist normalerweise offen, und der Kopf des Feuermonitors ist nach unten gerichtet.
Die dritte Möglichkeit ist die vorübergehende Verwendung von Geräten, Rohrleitungen oder Schläuchen. Nach dem Gebrauch sollten die Medien in den Leitungen rechtzeitig entleert und mit Stickstoff gespült werden; wenn die Bedingungen es zulassen, können sie in der Isolierwerkstatt untergebracht werden.
- Isolierung. Unter dem Gesichtspunkt des Gefrierschutzes umfasst die Wärmedämmung von Chemieanlagen hauptsächlich die folgenden drei Aspekte:
Die erste ist die Ausrüstung, Rohrleitungen und deren Zubehör mit Wärmedämmwolle. Die Probleme, die in den vergangenen Jahren aufgetreten sind, sollten vor dem Winter behoben werden. Diese Arbeit sollte sorgfältig untersucht und verbessert werden. Besonderes Augenmerk ist auf Geräte zu richten, die nicht beheizt werden und nur von der Temperatur des Materials abhängen, um ein Einfrieren zu verhindern. Der Wärmeschutz des Rohrleitungsendes, des blinden Endes und des bauseitigen Manometers stellt sicher, dass der Wärmeschutz vorhanden ist.
Zweitens müssen die Innenräume, wie z. B. Werkstätten, luftdicht verschlossen werden, um sie warm zu halten. Überprüfen Sie, ob die Türen, Fenster und Vorhänge der Werkstätten intakt sind, und stellen Sie die Heizung in den Werkstätten rechtzeitig ein.
Drittens müssen die unterirdischen Ventilschächte gegen Wärme abgedichtet werden. Verwenden Sie für die Ventilschächte Kunststofftücher, um sie im Voraus abzudichten, und ergreifen Sie bei Bedarf Maßnahmen zur Wärmedämmung.
- Begleitheizung. Was den Frostschutz im Winter anbelangt, so gehören zu den üblichen Begleitheizungen Warmwasserbegleitheizungen, Dampfbegleitheizungen und elektrische Begleitheizungen. Warmwasser-Begleitheizungen eignen sich für Bedingungen, bei denen die Betriebstemperatur nicht hoch ist oder ein Hochtemperatur-Begleitheizungsmedium nicht verwendet werden kann. Dampfbegleitheizungen werden im Allgemeinen für Begleitheizungen verwendet, bei denen die Betriebstemperatur des Mediums im Rohr weniger als 150°C beträgt.
Die elektrische Begleitheizung eignet sich nicht nur für verschiedene Situationen der Dampfbegleitheizung, sondern auch für Rohrleitungen mit wärmeempfindlichen Medien. Sie kann die Temperatur effektiv kontrollieren und eine Überhitzung der Rohrleitung verhindern. Sie eignet sich für Rohrleitungen oder Geräte, die verstreut oder weit entfernt von der Gasversorgungsstelle liegen, sowie für Geräte mit unregelmäßigen Formen. Begleitheizung.
Die Auswahl des Begleitheizungsmediums sollte mit den Materialeigenschaften, den Indexanforderungen, den Konstruktionsschwierigkeiten, den Betriebskosten usw. kombiniert werden, und die Konstruktion sollte in Übereinstimmung mit den Spezifikationen durchgeführt werden, um neue Probleme zu vermeiden und gleichzeitig den Zweck des Frost- und Kondensationsschutzes zu erfüllen.
- Schleife. Die zyklischen Frostschutz- und Antikondensationsverfahren werden hauptsächlich für Anlagen und Rohrleitungen verwendet, die intermittierend oder über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt werden, und die oben genannten Verfahren (Entleerung, Wärmeerhaltung, Begleitheizung) werden nicht für den Frostschutz verwendet, oder die oben genannten Verfahren können die Anforderungen an den Frostschutz nicht erfüllen. Die Methode wird grob in vier Arten unterteilt:
Eine davon ist die Umwälzung durch Rückführung des Materials vom Auslass des Betriebsgeräts zum Einlass des Standby-Geräts. Diese Methode wird häufig für Frostschutzmittel und zur Verhinderung von Kondensation in der Reserveanlage verwendet, z. B. durch Umgehung der Rohrleitung des Einzelventils am Pumpenauslass oder durch Öffnen der Öffnung durch den Schieber des Einzelventils.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Einlassleitung der Anlage mit der Auslassleitung der Anlage zu verbinden. Diese Methode wird häufig verwendet, um das Einfrieren der deaktivierten Ein- und Auslassleitungen des Wärmetauschers zu verhindern. Verbinden Sie die Rohrleitungen mit kleinerem Durchmesser vor und nach dem Einlassventil des Wärmetauschers, um die Einlass- und Auslassleitungen zu erhalten. Das Rohrleitungsmedium wird umgewälzt.
Die dritte Möglichkeit ist, eine kleine Menge entsprechend dem normalen Betriebsmodus umzuwälzen und im Allgemeinen zu versuchen, das Auslassventil der Standby-Anlage so weit wie möglich zu schließen, um die Menge des umgewälzten Mediums zu reduzieren und die Anforderungen an den Frostschutz zu erfüllen.
Viertens wird eine kleine Menge des Mediums kontinuierlich oder intermittierend abgelassen. Diese Methode eignet sich vor allem für den Frostschutz am Ende der Rohrleitung, die nicht eingerichtet werden kann, wie z. B. Schlauchstationen, Entwässerungsleitungen und -ventile von Lagertanks, Tiefpunktablassventile von Dampfleitungen, Augenwaschanlagen usw.
2) Überprüfung des Frostschutzes
Die Frostschutzinspektion ist ein äußerst wichtiger Bestandteil der Frostschutzarbeiten im Winter. Durch regelmäßige Frostschutzinspektionen können Probleme, die während des Frostschutzes auftreten, rechtzeitig entdeckt und behoben werden, so dass eine weitere Ausbreitung des Frostschutzproblems wirksam verhindert wird. Bei der Frostschutzinspektion geht es hauptsächlich darum, die Wirkung der Frostschutz- und Antikoagulationsarbeiten zu überprüfen, Versäumnisse festzustellen und die Frostschutz- und Antikoagulationsarbeiten weiter zu verbessern. Die wichtigsten Inspektionsinhalte und -methoden sind wie folgt
- Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand des Abflusses des Kondensatableiters für die Dampfbegleitheizung. Wenn sich herausstellt, dass der Abfluss nicht normal ist, führen Sie die Untersuchung und Behandlung rechtzeitig durch. Wenn der Zustand des Abflusses nicht direkt überprüft werden kann (z. B. wenn er auf die Abflussrückgewinnungsstation konzentriert ist), verwenden Sie eine Temperaturmesspistole oder berühren Sie das Ventilgehäuse des Ableiters mit der Hand. (Detektionslöcher müssen während der Wärmekonservierung reserviert werden). Im Allgemeinen erfordert die Prüfung, dass die Temperatur über 30℃ liegt, oder es ist normal, sich heiß anzufühlen. Manchmal bestätigt die Wärme der Berührung nicht unbedingt, dass der Abfluss normal ist, vor allem, wenn er sich auf die Abflussrecyclingstation konzentriert. Die nahegelegene normale Abflussleitung leitet Wärme, was oft zu falschen Inspektionsurteilen führt.
- Bei der Heißwasserbegleitheizung ist der Wasserdurchfluss mit einem Wasserdurchflussanzeiger zu prüfen oder mit einer Temperaturmesspistole oder der Hand die reservierte Inspektionsposition des elektrischen Begleitheizungskabels zu berühren, um zu prüfen, ob die Temperatur des elektrischen Begleitheizungskabels normal ist; wenn die Heißwasserleitung der Begleitheizung wiederverwendet wird, sollte sie auch auf Erfahrung beruhen, um Störungen durch die Wärmeleitung der normalen Heißwasserleitung des Zubehörs zu vermeiden, die das Inspektionsurteil beeinflussen.
- Bei Elektroheizungen mit Temperaturanzeige sollte nicht nur der Wert der Temperaturanzeige regelmäßig überprüft werden, sondern es muss auch mit einer Temperaturmesspistole oder mit der Hand das elektrische Heizkabel berührt werden, um die Inspektionsposition zu reservieren, damit die Temperaturanzeige nicht ungenau ist und um sicherzustellen, dass die Temperatur des elektrischen Heizkabels normal ist. Eine elektrische Heizung ohne Temperaturanzeige sollte die Temperatur erkennen.
- Luftdichte Werkstätten sollten mit Thermometern ausgestattet sein, um die Abdichtung von Türen und Fenstern und die Heiztemperatur regelmäßig zu überprüfen und die Menge der Innenraumheizung entsprechend der Innentemperatur anzupassen; die Isolierung und Abdichtung von Ventilschächten zu überprüfen und gegebenenfalls die Innentemperatur zu überwachen.
- Überprüfen Sie regelmäßig die entleerten Geräte und den Tiefpunkt der Rohrleitung auf Materialaustritt und Einfrieren, oder klopfen Sie mit einem Schraubenschlüssel auf die Rohrleitung, um dies zu beurteilen. Wird ein Einfrieren festgestellt, ist die Quelle des Materials rechtzeitig zu überprüfen und eine entsprechende Behandlung vorzunehmen.
- Überprüfen Sie regelmäßig die Frostschutzmittelkreisläufe des Geräts und der Rohrleitung. Wenn es eine Wasserdurchflussanzeige oder ein Schauglas gibt, beobachten Sie, ob die Anzeige normal ist; wenn es keine Wasserdurchflussanzeige oder kein Schauglas gibt, verwenden Sie eine Temperaturmesspistole oder berühren Sie mit der Hand den Gerätekörper oder die zugehörige Frostschutzkreuzungslinie. Bei Materialien, die eine geringe Menge an Frostschutzmittel für den externen Ablasszyklus benötigen, sollte regelmäßig überprüft werden, ob die externe Ablassmenge normal ist.
- Begleitheizung des Geräts: Überprüfen Sie regelmäßig den Dichtungszustand des Begleitheizungskastens des Geräts und die Temperatur darin. Überprüfen Sie gleichzeitig die Begleitheizung des Messgeräts gemäß der Begleitheizungsmethode nach der oben beschriebenen Methode; außerdem können Sie die Messgeräte vor Ort und die Fernübertragungsgeräte vergleichen und auf das normale Messgerät verweisen. Anhand des angezeigten Wertes lässt sich beurteilen, ob das Messgerät eingefroren oder blockiert ist.
- Unabhängig davon, ob es sich um ein Gerät für den Langzeiteinsatz oder ein bewegliches Ersatzgerät handelt, sollte es regelmäßig angekurbelt werden, um festzustellen, ob das Gerät eingefroren oder blockiert ist; bei Geräten, die nicht angekurbelt werden können (z. B. Spaltrohrmotorpumpen), sollte zusätzlich zur Überprüfung des Frostschutzzyklus beim Starten zuerst die Temperatur der leicht einfrierbaren Teile (z. B. des Rücksitzes der Spaltrohrmotorpumpe) gemessen und dann gestartet werden, wenn sie normal ist.
- Das Entlüftungsventil am Ende der Gas- (Dampf-) Leitung, das U-förmig gebogene Tiefpunkt-Entlüftungsventil, das Ventil der Schlauchstation usw. müssen ordnungsgemäß geöffnet sein, oder es müssen regelmäßige Entleerungsinspektionen durchgeführt werden, um zu vermeiden, dass sich Materialien an Tiefpunkten ansammeln und zum Einfrieren und Verstopfen der Leitung führen.
- Was den Gaszähler betrifft, so sollte neben der regelmäßigen Entleerung der End- und Tiefpunkte der Hauptleitung auch der interne Wassergehalt geprüft werden, um ein Gefrieren des Wassers im Zähler zu vermeiden, was dazu führen würde, dass der Zähler sich nicht einstellen kann.
- Überprüfen Sie regelmäßig die Auslässe für die Entleerung von Verbrauchsmaterialien, ob Wasser ausfließt oder das Ventil für den Abfluss nach unten verstopft ist, baggern Sie es rechtzeitig aus, wenn das Problem festgestellt wird, und prüfen Sie, ob das Wurzelventil fest geschlossen ist.
- Überprüfen Sie regelmäßig die Entlüftungs- und Entlüftungsöffnungen des Systems, wie z. B. das Tankentlüftungsventil und die Flammensperre, die Notentlüftungsdruckentlastungsöffnung, die Entlüftungsöffnung des Luftkompressors und die Entlüftungsöffnung des Kesselsicherheitsventils, um sicherzustellen, dass die Entlüftungsöffnung nicht verstopft ist.
- Prüfen Sie regelmäßig, ob die Schutznetze für den Einlass des Außenlüfters, des Filternetzes, des Motors und anderer Geräte zur Kühlung und Wärmeabgabe durch Gefrieren blockiert sind. Bei Dampfaustritt in der Umgebung des Geräts oder bei schneereichem Wetter besteht die Gefahr einer Verstopfung.
- Prüfen Sie regelmäßig, ob die Flüssigkeit im wasserdichten Tank im Freien oder im flüssigkeitsdichten Tank durch Gefrieren blockiert ist, und beheben Sie etwaige Anomalien rechtzeitig, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen.
- Bei einem drastischen Temperaturabfall oder in der Nacht sollte die Kontrolle verstärkt werden, und die Begleitheizung, die Heizleistung der Anlage und der Frostschutzzyklus sollten der Temperatur angepasst werden.
3) Behandlung von Gefrierblockaden
Der Auftauprozess sollte je nach den spezifischen Bedingungen durchgeführt werden. Im Allgemeinen kann für Geräte, die durch Einfrieren blockiert sind, kurze Rohrleitungen, Zähler, Ventile usw., Dampf direkt verwendet werden, um die blockierte Oberfläche zu spülen und aufzulösen, und eine Wärmeerhaltung ist erforderlich. Schalten Sie die Wärmekonservierung im Voraus frei; wenn die eingefrorenen Geräte groß sind und die Rohrleitung länger ist, wird häufig die Methode der Verlegung einer vorübergehenden Begleitheizung (z. B. mit einem Metallschlauch) und der Wärmekonservierung verwendet, um langsam aufzutauen. Wenn eingefrorene Geräte, Rohrleitungen, Instrumente und Ventile leicht zu entfernen sind, können sie herausgenommen und zum Auftauen in einen Raum mit höherer Temperatur gebracht werden.
Um Sicherheitsunfälle zu vermeiden, wie z. B. giftige und schädliche Gase, austretende Flüssigkeiten, die Menschen verletzen oder Explosionen verursachen, sind bei der Beseitigung von Gefrierblockaden folgende Punkte zu beachten:
Zunächst ist zu prüfen, ob die eingefrorenen Geräte, Rohrleitungen und Ventile Risse oder Schäden aufweisen und wie der Schaltzustand der Ventile ist;
Die zweite besteht darin, die betreffenden Systeme vor der Verarbeitung zu isolieren;
Drittens: Langsames Arbeiten, langsames Auflösen mit Niedertemperaturdampf, um zu verhindern, dass eine plötzliche Erwärmung gefrorene Geräte, Rohrleitungen und Ventile beschädigt;
Viertens sollten die Auswirkungen auf das Gerät und die Prozessbedingungen nach dem plötzlichen Auftauen bedacht werden, und es sollten im Voraus Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
4) Sonstige Angelegenheiten
- Zusammen mit den Erfahrungen der vergangenen Jahre im Bereich des Frostschutzes werden die auftretenden Frostschutzprobleme gelöst und Frostschutzmaterialien wie Isoliermaterial, Fallen, Goldschläuche, provisorische Verbindungen, Frostschutzhandschuhe usw. vorbereitet.
- Treffen Sie Vorkehrungen, setzen Sie verschiedene Gefrierschutzmaßnahmen ein und überprüfen Sie diese vor Winterbeginn, um genügend Zeit für die Behebung von Gefrierschutzproblemen zu haben und um zu vermeiden, dass ein plötzlicher Temperaturabfall zu einem Versagen der Gefrierschutzmaßnahmen führt.
- Passen Sie die begleitende Wärme rechtzeitig an, um nicht nur die Anforderungen des Frostschutzes zu erfüllen, sondern auch Verschwendung durch übermäßige Wärme, übermäßige Prozessindikatoren und ungenaue Instrumentenanzeigen zu vermeiden.
- Die Materialleitung mit Begleitheizung sollte eine Ausdehnungsrichtung haben, um zu vermeiden, dass durch die Erwärmung und Ausdehnung des Materials Druck auf das Gerät oder die Rohrleitung ausgeübt wird. Wenn ein Manometer vorhanden ist, ist auf die Überwachung des Drucks zu achten.
- Die Materialleitung läuft und fließt, und die Begleitheizungsleitung und die Materialleitung, die sie begleitet, erwärmen sich gegenseitig. Wenn das Material in der Rohrleitung nicht mehr fließt, sollte es überprüft und die Begleitheizung entsprechend erhöht werden.
- Die Rücklauftemperatur der Augendusche ist angemessen, und es sollte vermieden werden, dass die Rücklauftemperatur zu hoch ist und im Notfall neue Verletzungen verursacht.
- Wenn die Heißwasser- oder Dampfbegleitheizung aufgrund von Wartungsarbeiten vorübergehend unterbrochen werden muss, ist darauf zu achten, dass das Einfrieren und die Verstopfung des Begleitheizungsrohrs und der Rohrleitung für das beheizte Material vermieden werden.
- Bei Geräten mit Begleitheizung sollte, wenn sie während des Betriebs Wärme abführen müssen, die Wärmeschutzfunktion abgeschaltet, heruntergeregelt oder die Begleitheizung deaktiviert werden, um eine Übertemperatur beim Betrieb des Geräts zu vermeiden.
- Bei der elektrischen Begleitheizung sollte auf die Belastung der Begleitheizung geachtet werden, um eine Überlastung und Auslösung oder einen Brand zu vermeiden; die elektrische Begleitheizung sollte zuerst ausgeschaltet werden, und bei der Wartung sollten die Maßnahmen zum Schutz der beheizten Materialien vor dem Einfrieren berücksichtigt werden.
- Es wird festgestellt, dass der Abfluss der Dampfbegleitheizung anormal ist, wie z. B. Wasserschlag, die Abflussmenge ist zu gering oder zu groß, und die Begleitheizung ist nicht heiß, und es muss rechtzeitig gehandelt werden.
- Anwendung der Methode des zyklischen Gefrierschutzes; wenn die Anforderungen an den Gefrierschutz erfüllt sind, sollte versucht werden, das Umlaufvolumen zu verringern, um unnötige Verschwendung durch übermäßigen Umlauf zu vermeiden.
- Ähnlich wie bei Feuerlöschschächten sollten bei geschlossenen unterirdischen Ventilen Werkzeuge zum Öffnen der Schachtabdeckungen und Ventile vorhanden sein, damit sie in Notfällen rechtzeitig eingesetzt werden können.
- Beseitigen Sie rechtzeitig das Phänomen des Tropfens und der Leckage auf der Baustelle, vermeiden Sie das Phänomen des Eises auf dem Boden und des in der Luft hängenden Eises. Falls es doch auftritt, sollten Sie es rechtzeitig beseitigen.
- Führen Sie regelmäßig Gefrierschutzinspektionen durch, um die Qualität der Inspektionen zu gewährleisten. Konzentrieren Sie sich dabei auf Inspektionen, die auf unterschiedlichen Zeiträumen, Temperaturbedingungen und Schwierigkeiten beim Gefrierschutz basieren.